Wie immer man zur PISA-Studie auch stehen mag, eines scheint gewiss: sie rückt die Grundkompetenzen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften aber auch das Schulsystem als Ganzes regelmäßig in das Blickfeld der öffentlichen Wahrnehmung.

Wie immer man zur PISA-Studie auch stehen mag, eines scheint gewiss: sie rückt die Grundkompetenzen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften aber auch das Schulsystem als Ganzes regelmäßig in das Blickfeld der öffentlichen Wahrnehmung.

Wie immer man zur PISA-Studie auch stehen mag, eines scheint gewiss: sie rückt die Grundkompetenzen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften aber auch das Schulsystem als Ganzes regelmäßig in das Blickfeld der öffentlichen Wahrnehmung.

Wie immer man zur PISA-Studie auch stehen mag, eines scheint gewiss: sie rückt die Grundkompetenzen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften aber auch das Schulsystem als Ganzes regelmäßig in das Blickfeld der öffentlichen Wahrnehmung.

In den vergangenen Jahren hat sich der Monat April zum Lesemonat etabliert. Eingeleitet vom Andersentag am 2. April über die Woche des Wissens und Forschens bis hin zum Welttag des Buches am 23. April ringen sich zahlreiche Veranstaltungen in Schulen, Bibliotheken und anderen Institutionen.

Die Aufregung war groß, als im Herbst 2001 der 1. PISA-Test den deutschen Schülerinnen und Schülern eine im internationalen Vergleich schlechte Lesekompetenz attestierte. Seither hat sich aber in unserem Nachbarland einiges getan.

Seit Anfang Februar liegen die Detailergebnisse für den PISA-Test 2009 für Tirol vor. Ähnlich wie für Österreich insgesamt sind auch die Leistungen der getesteten Tiroler Jugendlichen, vor allem im Bereich Lesen, alles andere als erfreulich.

Beim sinnerfassenden Lesen liegen die Tiroler Jugendlichen mit 463 Punkten zwar hinter ihren Kolleg/innen in den anderen Bundesländern Österreichs, befinden sich aber so wie in Mathematik mit 493 Punkten und den Naturwissenschaften mit 492 Punkten innerhalb der statistischen Schwankungsbreite der Österreichwerte.

Seit Anfang Februar liegen die Detailergebnisse für den PISA-Test 2009 für Tirol vor. Ähnlich wie für Österreich insgesamt sind auch die Leistungen der getesteten Tiroler Jugendlichen, vor allem im Bereich Lesen, alles andere als erfreulich.

Buch-CoverWurde die Diagnose Lese-Rechtschreib-Störung (LRS) einmal diagnostiziert, fühlen sich häufig die betroffenen SchülerInnen, Eltern und Lehrpersonen mit dem Problem alleine gelassen.

Welche Maßnahmen können das Lernen in der Schule und zuhause erleichtern? Welche Methoden, aus einer Fülle an angebotenen Förderprogrammen, sind wissenschaftlich fundiert und greifen in der Praxis? Gibt es alternative Therapien und wie groß ist deren Lernerfolg? Braucht das Kind zum Unterricht und zum Üben zuhause zusätzlich eine LRS Therapie? Hätte man der LRS eventuell präventiv vorbeugen können?