Biographien entwickeln sich selten geradlinig, meist kreisen sie um ein paar Ur-Ereignisse und wer Glück hat erfährt auch noch zu Lebzeiten, worum er kreist.
Lydia Mischkulnig stellt in ihrem Roman „Vom Gebrauch der Wünsche“ ein Männerherz vor, das vor allem von Frauen betreut wird, nachdem es von einem Lebenskünstler enttäuscht worden ist.