Buch-Cover

"Was war diese außergewöhnliche Magie, dieses Feynara-Ding? Warum hatte ich noch nie davon gehört? Woher kam es, und warum hatte es mich ausgewählt? Ich war keine normale Elfe." (81)

Das Abenteuer rund um die 14-jährige Elfe Zaria geht in die nächste Runde. Nachdem es Zaria im ersten Band des magischen Elfenbunds gelungen war, die Intrigen ihrer mächtigen Mentorin Lily Morganit aufzudecken, zu durchkreuzen und das Elfenland Tyrlene zu retten, ist sie im zweiten Band mit den Machenschaften der mächtigen Elfe konfrontiert.

Buch-Cover

"In der Nacht träumt Yoa von dem Vogel mit den goldenen Augen. Er hat kräftige Beine und sein Schnabel ist fest wie ein Steinkeil. Den Vogel möchte Yoa nicht zum Feind haben, so mächtig sieht er aus."

Anhand von Geschichten können Kinder spielerisch ein Verständnis dafür entwickeln, wie Menschen in früheren Zeiten gelebt haben. "Flieg, Yoa, flieg!" ist die Geschichte eines Jungen der Steinzeit, dem ein Rabe das Leben rettet und damit auf magische Weise verbunden bleibt.

Buch-Cover

"Eigentlich sollte der kleine und superintelligente Roboter Orbi den Weltraum erkunden. Doch bevor ihn seine Entwickler ins All schießen können, büxt er aus!'

Der kleine Roboter Orbi wurde entwickelt, um in einem Raumschiff den endlosen Weltraum zu erforschen. Da eine Rückreise nicht vorgesehen war, wollte man auch keinen Menschen auf diese Mission schicken, sondern diese Aufgabe einer Maschine übertragen. Niemand konnte ahnen, dass nach einem Gewitter bei Orbi eine wichtige Sicherung durchbrennen würde. Sich seiner selbst bewusst, wird er bei der Vorstellung für immer allein durch den Weltraum zu fliegen traurig.

Buch-Cover

"Im Bereich des Geistes ist das wahr oder wird wahr, was man für wahr hält ... Im Bereich des Geistes gibt es keine Grenzen."(5)

Ralf Isau entführt die Leserinnen und Leser in die Welt der Träume und sprengt die Grenzen zwischen Schein und Wirklichkeit.

Buch-Cover

"Und Bücher braucht's, um etwas zu erleben. Um etwas zu lernen. Und um auf andere Ideen zu kommen." (11)

Die kleine Maus kann gerade noch dem hungrigen Fuchs durch ein Kellerfenster entkommen. Aber der Fuchs gibt nicht auf und verfolgt sie, bis er schließlich an einen fremden Ort kommt, wo es nach Papier und Menschen riecht. Als er die Maus endlich erwischt, erklärt sie ihm, dass er sich in einer Bibliothek befindet, wo man sich alles nur ausleihen kann.

Buch-Cover

Die Ära der Zwischenkriegszeit und des Aufstiegs der totalitären Regime in Europa in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert bildet den Hintergrund einer spannenden Verfolgungsjagd durch Europa.

Über Vango Romano liegt der undurchsichtige Schleier der Vergangenheit. Als kleines Kind wird er im Jahr 1918 mit seiner Amme, die von allen nur Mademoiselle genannt wird, an den Strand von Salina, eine der Äolischen Inseln bei Sizilien, gespült und vom Bauern Pippo Troisi gerettet. Der finstere und mysteriöse Mazetta lässt Vango und seine Amme in seinem Haus leben, während er selbst seltsamerweise in die Behausung seines Esels zieht, mit dem er fortan - noch seltsamer - bis zu seinem Lebensende unter einem Dach leben wird.

Buch-Cover

"In einem großen dunklen Wald lebte ein Bär. Er hatte eine gemütliche Höhle. Dort konnte er ungestört schlafen, so lange er wollte." (5)

Was für ein wunderbares Bärenleben und eigentlich sollte dieser Bär auch rundum zufrieden sein, wenn nicht eines Tages das Gefühl erwachen würde, dass etwas fehlt.

Buch-Cover

Mittlerweile können Christine Nöstlingers Geschichten vom Franz - ohne zu übertreiben - als legendär bezeichnet werden. Wer lässt schon seine Hose runter, um zu beweisen, dass er kein Mädchen ist.

"Der ganze Franz" versammelt sämtliche zwischen 1984 - 2011 erschienene Franz-Geschichten der bekannten Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger, von denen auch die älteren Geschichten nichts an ihrem Charme und Witz verloren haben.

Buch-Cover

"Es gäbe keine soziale Frage, wenn die Reichen von jeher Menschenfreunde gewesen wären", bemerkte Marie von Ebner-Eschenbach bereits vor mehr als 100 Jahren zum Verhältnis von arm und reich.

Klaus Kordons Roman spielt im Berlin Anfang der 90-iger Jahre des 19. Jahrhunderts, als die Ära Bismarck gerade zu Ende gegangen war. Das Sozialistengesetz, das die Sozialdemokratie als gemeingefährliche Bewegung verurteilte und ihre Organisationen verbot, war nicht mehr verlängert worden. Die soziale Ungerechtigkeit und das Elend in den Proletariervierteln bestanden jedoch weiterhin.

Buch-Cover

"Verdopple die Gefahr, spricht der Held, nicht die Helfer', charakterisierte Friedrich Schiller vor mehr als 200 Jahren den Helden.

Die Nacht geht zu Ende in Wildtal, aber etwas scheint einfach nicht zu stimmen. Es wird einfach nicht hell. Albert der Polarbär hat die Sonne heimlich gestohlen, um sich auf seinen hohen, verschneiten Bergen zu wärmen.