Laura Bischoff, Was macht Opa eigentlich nachts?
„Steht die Welt denn nachts nicht still? Von wegen! Der Bäcker schlummert tief und fest, während quietschfidele Mausmakis all die Arbeit machen.“
Der kleine Bruno kann nachts manchmal nicht schlafen und wenn er seinen Opa aus dem Zimmer gehen hört, ist er ein wenig verunsichert. Wohin dieser wohl gehen mag? Bruno will endlich wissen, was Opa zu später Stunde noch macht und schleicht sich mit Teddy Schröder, seinem Teddybären, hinaus in die Nacht.
„Ich bringe den Regen für das dürstende Leben von den Strömen und Seen; ich trage den Schatten für die Blätter die matten, die des Mittags zum Träumen gehen.“
„Hier ist was los, hier geht es rund – wer jagt wohl, Jäger oder Hund? Der Jäger fällt auf alle Viere, aufrecht jagen nur die Tiere.“
Der große deutsche Philosoph Immanuel Kant schrieb einmal: „Die Regeln des Glücks: Tu etwas, liebe jemanden, hoffe auf etwas.“
Aesop gilt in Europa als der Begründer der Fabeldichtung, einer Erzählart mit belehrender Absicht, in denen vor allem Tieren menschliche Eigenschaften zugeschrieben werden.
„Das Meer, dessen sanften, furchtgebietenden Wogen von einer darunter verborgenen Seele künden, birgt ein Geheimnis – aber welches?“ schrieb Herman Melville, der Schöpfer des Moby Dick.
„Und wenn kleine Bären nicht müde sind, dann krabbeln sie noch mal leise aus ihrem Bett …“
Schon Leonardo da Vinci bemerkte über das Glück: „Wenn das Glück kommt, pack es mit fester Hand; von vorne aber, denn hinten ist es kahlköpfig.“
„Sie hat die Vorstellung der Menschen davon, wie Kinder sind, verändert. Dass Kinder stark und mutig sein können, frech und eigensinnig und dass das in Ordnung ist, das hat Astrid Lindgren den Menschen mit ihren Geschichten gezeigt.“ (6)
„Des Nachts hört man dann ein zufriedenes Schnarchen. Im Kragenbärenhaus sind die Lichter aus.“