Kenneth Oppel, Sternenjäger

Während die Suffragetten in England für politische Mitbestimmung demonstrieren, werden anderswo insgeheim die letzten Vorbereitungen für den ersten bemannten Flug in den Weltraum getroffen.
Kenneth Oppel zeichnet in seinem Roman Sternenjäger eine Welt, in der Fantasy, Science-Fiction und Historisches den außergewöhnlichen Hintergrund für eine Liebesgeschichte im Weltraum bilden.


Für manche Helden scheint der Sinn des Lebens darin zu bestehen, einen spektakulären Abgang hinzulegen. Immerhin entsteht bei den Hinterbliebenen ein paar Augenblicke lang das Gefühl der Betroffenheit und der Frage nach dem Warum, ehe der Lauf der Zeit wieder alles zuschüttet.




