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daniel napp, schnüffel lnasen geben vollgas„Erleichtert schüttelte sich Hubertus die Lokführermütze vom Kopf. Noch immer war es für ihn nervenaufreibend, wenn er die rot lackierte Diesellok steuern musste. Als ausgebildeter Polizeihund mit Superspürnase lagen seine Stärken schließlich beim Auffinden von Spuren … und nicht darin, diese schweren Hebel und Handräder mit seinen Pfoten zu bedienen!“ (S. 7)

Den Schnüffelnasen Polizeihund Hubertus, Floh Pock, der es sich in seinem Ohr gemütlich macht und der Rabe Kröckel, gelingt es immer wieder selbst die kniffligsten Fälle zu lösen. Diesmal soll ein Clubhaus einer Motorradgang näher unter die Lupe genommen werden, das die Rocker versehentlich selbst in Brand gesetzt haben.

christine paxmann, klassenfahrt in den wald„In der Klasse 2a ist am Tag nach dem Sommerfest ganz schön was los. Kein Wunder: Bei der großen Schultombola hat die Klasse eine Reise gewonnen. Drei Tage im Wald! Enis ist ganz aufgeregt, er kennt den Wald nur aus der Ferne. In seiner Heimat Syrien gibt es nur wenige Wälder. Karim hingegen ist ziemlich fit, was den Wald betrifft. Sein Großvater ist Förster.“ (S. 4)

Bei einem Klassenausflug in den Wald gibt es viel zu sehen und zu entdecken. Zunächst einmal erfahren die Kinder, was ein Mischwald ist und welche Bäume darin zu finden sind. Aber auch, dass es in den verschiedenen Gebieten der Welt unterschiedliche Arten von Wäldern gibt.

elke satzger der motzpotz„Am Freitagmorgen um sieben Uhr tat Motzpotz das, was er täglich zu dieser Zeit tat: Erst schlug er das eine, dann das andere Auge auf. Dann zählte er bis zehn. »Eins … zwei …«, murmelte er und streckte sich ausgiebig in alle Richtungen, bis er mit seinen Händen an die Innenwand eines Fasses stieß, »… acht … neun …«“ (S. 7)

Motzpotz der kleine Troll sorgt im Libellenwald dafür, dass alles seinen rechten Gang geht. Er führt mehrere dicke Papierrollen mit sich, wo er sich notiert, was er jeden Tag zu erledigen plant. Seine Liste nennt er „Oje!-Liste“, weil er darin alles festhält, was ihn im Libellenwald „Oje!“ ausrufen lässt.

julia boehme, Das kleine Muffelmonster - Schulgeschichten„Moritz staunt, als er von der Schule kommt. Auf seinem Bett hüpft ein kleines Monster. »Da bist du ja endlich!«, grölt es. Moritz kennt es schon: Das Muffelmonster kommt immer, wenn es schlechte Laune hat.“ (S. 10 f)

Das Muffelmonster ist sauer, weil Moritz immer wieder fort, in die Schule geht. Überzeugt davon, dass es in der Schule besonders toll sein muss, will es ebenfalls die Schule besuchen. Und weil es keine Monsterschule gibt, bekommt das kleine Monster gleich wieder einen richtig schlimmen Zornanfall.

stefanie taschinski, der geniale herr kreideweiß„Die Geschichte des genialen Herrn Kreideweiß begann mit einem sonderbaren Brief. Andere hätten den krötengrünen Umschlag vermutlich in den nächsten Papierkorb geworfen. Lukas Kreideweiß tat etwas anderes. Er las den Brief. »Meinem Großneffen, Lukas Kreideweiß, vererbe ich das wuulige Glücksschaf zuzüglich dem kichernden Koffer, wohlgepackt, samt des legendären Levitatus QX100, vom Lenker bis zur Speiche gänzlich intakt […]«“ (S. 5)

Als Lukas Kreideweiß eines Tages einen Brief von seinem bis dahin unbekannten verstorbenen Großonkel Ludwig erhält, in dem ihm dieser ein Schloss und zahlreiche Gegenstände vermacht, begibt sich dieser nach Schloss Krötenfeld, um sich seine mysteriöse Erbschaft näher zu betrachten.

martha wirtenberger, poly der achtsame dino„Poly war kein gewöhnlicher Dinosaurier-Junge. Er hatte eine Gabe, die andere Dinos nicht haben: Poly konnte nämlich fliegen. An diesem Tag saß Poly wieder unter seinem Lieblings-Baum im Garten seiner Eltern. Er dachte an die vielen anderen Tiere draußen in der Welt.“ (S. 6)

Poly liebt es die Welt zu erkunden und wünscht sich dazu einen guten Freund der ihn begleitet. Im gleichen Augenblick fällt der kleine Hamster Wolli aus den Ästen und freundet sich mit dem friedlichen jungen Dino an.

anna taube, im banne des seeungeheuers„Seit Flo denken kann, ist er der Zauberschüler vom Großen Hexenmeister Basil Humbuck. Jetzt hat der Meister aus einem Regenwurm einen fürchterlichen Giftwurm erschaffen. Mit dem Großen Grol will er die Magische Quelle zerstören, um die Herrscher über den Zauberwald zu werden.“

Seit Flo den Zauberwald kennengelernt hat, muss er feststellen, dass ihn sein Meister in allem getäuscht hat. Der Wald zeigt sich als wunderschön, bis auf jene Stellen, die das Grolgift zerstört hat und auch die Bewohner des Zauberwaldes sind keine gefährlichen Zauberwesen und fiese Elfen, sondern erweisen sich liebenswerte und hilfsbereite Freunde. Flo ist sie aber nicht sicher, ob seine Zauberkenntnisse ausreichen, um den Giftwurm zu besiegen.

anna taube, der zauberschüler - der fluch des hexenmeisters„Flo kann sich an seine Eltern kaum erinnern. Er weiß aber noch, wie der Hexenmeister eines Tages bei ihnen aufgetaucht ist. Es gab einen Kampf. Alles war voller Blitze und Qualm. Und seither lebt Flo auf der Hexenburg beim Meister. Als sein Schüler sucht er für ihn alle Dinge zusammen, die Humubuck zum Zaubern braucht. Melkt Mäuse. Mahlt stinkenden Schwefel. Erntet giftige Pilze und Wurzeln.“ (S. 12)

Seit Flo vom Zauberer Basil Humbuck entführt worden ist, wird Flo von diesem ohne großen Erfolg als Zauberlehrling ausgebildet. Vor allem der freche Rabe Brüx meckert ständig an ihm herum, wenn wieder einmal einer seiner Flüche misslingt und er zur Strafe das ganze Zauberbuch 27 Mal abschreiben muss.

melvin burges, voll verzählt„Wenn man Paul so zuhört, könnte man glauben, dass er der Beste in allem ist. Natürlich glaubt das keiner, aber das ist Paul egal. Er ist eigentlich in nichts besonders gut – weder beim Fußball noch in Mathe, Zeichnen oder Singen. Es gibt nur eine Sache, in der er der Beste ist – und das wissen auch alle. Angeben. Paul ist der beste Angeber der Schule.“ (S. 5f)

Paul hat die nervige Angewohnheit, dass er immer alles besser zu können glaubt, als andere. Das macht ihn nicht gerade beliebt und die Zahl seiner Freunde verkleinert sich zunehmend. Als Waris, einer seiner letzten Freunde, erzählt, dass es ihm gelungen sei, bis tausend zu zählen, behauptet er, von Elli verleiten, dass er sogar bis zehn Millionen zählen könnte.

ruth anne byrne, otto oktopus„Das ist Otto Oktopus. Er kann seine Farbe ändern. »Spielen wir Verstecken!«, ruft er seinen Freunden zu. »Du suchst«, sagt Kira Krabbe … und alle stürmen davon.“ (S. 4 – 9)

Die Welt des Meeres birgt viele Geheimnisse und Überraschungen. Die Leseanfänger begleiten Otto den Oktopus und seine Freunde beim Spielen und lernt dabei so einiges über das Verhalten der verschiedenen Tiere.

Otto ist langweilig und ruft seine Freunde, um mit ihnen Versteck zu spielen. Zuerst verstecken sich seine Freunde Kira, die Krabbe, Robin der Rochen und Selina, das Seepferdchen. Alle sind gut getarnt und sind für Otto schwer zu finden.