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„Die Musik begann und wie durch ein Wunder verankerte sich mein Ohr im Klang. Ich hatte die Angst und all ihre Glätte gegen Wut eingetauscht. Mir würde keine einzige Note davonkommen. Ich schaffte meinen Einsatz punktgenau. Die Saiten fühlten sich rasiermesserscharf unter meinen Fingern an, aber der Schmerz hatte etwas Beruhigendes und spornte mich sogar noch an.“ (117)

Die siebzehnjährige Violinistin Carmen Bianchi hat alle Musikwettbewerbe gewonnen, die es bisher zu gewinnen gab und steht kurz vor ihrem wichtigsten Wettbewerb, den Guarneri-Wettbewerb in Chicago, den angesehensten Wettbewerb für klassische Musik. Zwischen ihrem Sieg und dem Beginn einer großen Karriere als Geigen-Solistin steht nur noch ihr größter Konkurrent: der junge Engländer Jeremy King.

„Jan sah zu der Plateosaurusherde, die am Horizont verschwand. ‚Wir müssen das Baby dazu bringen, der Herde zu folgen‘, sagte er. ‚Und zwar bevor die Geier angreifen‘.“ (46)

Die beiden 8-jährigen Freunde Jan Mertens und Tim Cramer haben in der Dinosaurier-Bucht in einer versteckten Höhle einen Eingang gefunden, die sie zurück in die Vergangenheit, in die Welt der Dinosaurier führt. Immer wieder begeben sie sich auf eine abenteuerliche Reise, die sie weit zurück in die Vergangenheit führt. Nur gut, dass Jans Vater das Dinosaurier-Museum im Leuchtturm leitet, sodass die beiden schon viel über Dinosaurier gehört haben.

„Es gibt noch viele Wünsche, die der Zauberstab erfüllen kann. Falls ihr herausfindet, auf welchem Schulhof sich jener Baum befindet, dann geht sofort dorthin und sagt ihm euren Wunsch.“ (16)

Eine Fee fliegt zwischen den Wolken umher und entdeckt einen wunderschönen Baum, der sie über alles fasziniert. Nachdem sie mit einem Papierdrachen zusammenstößt, verliert sie ihren Zauberstab, der auf den Baum fällt und von dessen Ästen so verdeckt wird, dass er nicht mehr zu finden ist.

Rätselsuchbilder erfreuen sich bei jung wie alt großer Beliebtheit und kaum eine Zeitung mit Unterhaltungsteil verzichtet auf sie. „Die Insel der 160 Fehler“ bietet eine Fülle an Suchbildern in allen Schwierigkeitsgraden.

Die wunderschön gestalteten Suchbilder sind in eine spannende Abenteuerreise eingebettet, die Pia und Paul an die entlegensten Orte bringt. Mit ihrem Flugzeug fliegen die beiden zu einer entlegenen Insel im Meer. Auf der ersten Doppelseite der Stufe 1 gilt es die beiden fast identischen Bilder mit dem Flugzeug zu vergleichen und einen Fehler entdecken.

„Ich war noch immer fassungslos: ein Jahr! Wie war das möglich? Ein ganzes Jahr meines Lebens war verschwunden. Mein 18. Geburtstag war vorübergegangen, und ich konnte mich nicht daran erinnern. Aber ich wollte mich erinnern, an irgendetwas.“ (163)

Der 18-jährige Charlie West erwacht an einen Stuhl gefesselt und hat keine Ahnung wo er ist und wie er dorthin gekommen ist. Über ihm hängt eine nackte Glühbirne und auf einem Schubladenschrank erkennt er auf einem blutbefleckten Tuch schreckliche Folterinstrumente. Entsetzt muss er erkennen, dass es sein Blut ist und dass sein Körper mit Blutergüssen und Brandwunden übersät ist.

„Barbapapa kam in einem Garten zur Welt. Francois war gerade dabei, seine Blumen zu gießen. Francois und Barbapapa werden gleich gute Freunde. Die Mutter von Francois findet Barbapapa zu dich und zu groß. Er kann hier nicht bleiben.“ (6-9)

Die Kinder schließen mit dem lustigen Wesen sofort Freundschaft, während die Erwachsenen nicht so recht wissen, was sie mit Barbapapa anfangen sollen, sodass der unglückliche Barbapapa zunächst in den Zoo wandert.

„Ich küsse keine Ritter, / denn die schmecken bitter. / Ich küss´ auch keine Drachen. / Nun kann ich wieder lachen!“ (22)

Auf Burg Knatterstein herrscht hektischer Betrieb. In ein paar Tagen veranstaltet der König wieder eines seiner zahlreichen Turniere. Alle sind begeistert nur Prinzessin Kunigunde nicht. Soll doch der erste Preis ein Kuss von ihr sein. Aber Kunigunde hat es satt, Ritter zu küssen.

„Herr Lavendel hat eine Wäscheleine. Da hängen allerlei Dinge, die ihn an manch kleines und großes Erlebnis erinnern. Und jeden Tag kommt wieder etwas Neues dazu …“

Herr Lavendel ist ein durch und durch sympathischer Mensch. Er ist zufrieden, neugierig, unternehmenslustig, beziehungsfroh, hilfsbereit und offen für die Überraschungen und Schönheiten des Lebens.

Der zwölfjährige Derek ist nicht gerade das, was man einen begeisterten Leser nennt und so fühlt er sich von den ständigen Versuchen ihn zum Lesen zu bringen ziemlich genervt.

Während er bereits von den Ferien träumt, versucht ihn seine Mutter wieder einmal mit allen Tricks, Bestechungen und Drohungen zum Lesen zu bewegen. Eines Tages entdeckt er in einem Pappkarton alte Briefe und Zeitungen. In einer dieser Zeitungen findet er die Schlagzeile „Einheimisches Mädchen tot am Strand aufgefunden“ (9)

„Während der warmen Jahreszeit ist die Luft über einer Wiese erfüllt von Summen, Zwitschern und Zirpen. Wenn man genau hinschaut, entdeckt man die kleinen Musikanten: Heuschrecken, Bienen, Hummeln oder die zwitschernden Schwalben hoch in der Luft.“ (9)

„Welche Tiere leben wo?“, „Wie schauen ihre Lebensbedingungen aus?“ oder „Was sind die Besonderheiten der jeweiligen Lebensräume?“. Antworten auf diese Fragen bietet das Kindersachbuch „Lebensräume unserer Tiere“, wo die wichtigsten Lebensräume der Erde vorgestellt werden.