Über das Riesenproblem, das man hat,

wenn man Indianer werden will, aber Schweizer ist, erzählte der Schriftsteller Werner J. Egli den Schüler_innen der 1A-Klasse des BRG in der Au und ihrer Lehrerin Nadine Ulseß-Schurda. Aber manchmal stellt sich das Nächstbeste, wenn man nicht Indianer werden kann, – in Herrn Eglis Fall, die Entscheidung Cowboy und Schriftsteller zu werden – auch als sehr gut heraus.

Das beweisen seine Bücher, das Gespräch über sein Leben und sein Schreiben ließen ebenfalls darauf schließen. Wir erfuhren unter anderem über Werner Eglis Zeit on the road, Paula und Frau Pilz, Wölfe und Halbwölfe,  Langeweile, wenn nichts passiert, die Recherche zu seinem neuesten Buch „Tage im Leben eines Feiglings“ und über die absolute Notwendigkeit, seinen Kopf zu gebrauchen.
"In meinen Büchern geht die Post ab", teilte Herr Egli seinen beeindruckten Zuhörer_innen gleich am Anfang mit, bei seiner Lesung war es aber auch so.
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