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Vampirgeschichten erfreuen sich bei Alt und Jung großer Beliebtheit, vor allem seit sie nicht mehr als blutrünstige Monster gezeichnet werden, sondern durchaus sympathische menschliche Züge aufweisen.

Willi ist ein junger Vampir, der in einer Burg wohnt, die Sonne gut verträgt und gerne von Hexen und Gespenstern träumt, wobei ihn seine Lieblingsratte stets begleitet.

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"Die Märchen der Brüder Grimm verbinden die alten Zeiten mit dem, was heute ist, auf eine ganz besondere Weise." (8)

Wer kennt sie nicht, die Märchen der Gebrüder Grimm. Von Generation zu Generation wurden sie weiter erzählt, ausgeschmückt und neu interpretiert. Aber auch die Buchverlage bieten immer wieder neue Sammlungen und Zusammenstellung der Grimmschen Märchen an - die Nachfrage ist nach wie vor ungebrochen.

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"Für uns sind alle Skandinavier jener Zeit "Wikinger". Sie selbst sagten Vikingr nur zu jenen Leuten, die auf Seeräuberfahrt gingen. (5)"

Ähnlich wie die Welt der Ritter fasziniert die Welt der Wikinger junge Leserinnen und Leser auch heute noch. Sowohl ihr abenteuerliches Leben als der Schrecken, den sie an den europäischen Küsten verbreiteten, regen die die Phantasie bis heute an.

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Zitate haben den Vorteil, dass sie eine Lebensweisheit oder schräge Begebenheit zusammendestillieren auf eine zeitlose Währung. Ein Zitat kann etwas bestärken aber auch völlig ironisieren.

Unter dem Motto eines theatralischen Satzes von Ödön von Horvath hat Sebastian Brettschneider 500 geniale bis grenzdebile Sätze aus allen Sparten zusammengestellt.

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Mit einer guten Figur unter den Fingern, kannst du dir ganze Landstriche wach schreiben. - Diese Faustregel investigativer Poetik hat der 2010 verstorbene Gastro-Krimi-Schriftsteller Christoph Wagner mit seiner Figur Mario Carozzi mit Charme beherzigt.

Sein Archäologe gräbt immer etwas Interessantes aus der Erde, aus den Menschen holt er längst versunkene Erinnerungen und in diversen Küchen stößt er auf verschollene Rezepte.

Buch-Cover"Seit Anbeginn der Zeit haben sich die Menschen Gedanken gemacht, was hinter dem Horizont verborgen liegt. Die Mutigsten verließen ihre Heimat und machten sich auf - ins Unbekannte."

Stewart Ross berichtet über 14 wagemutige Entdeckungsreisen von der Antike bis in die Gegenwart. Allen Reisen gemeinsam sind das Überschreiten von bisher gekannten Grenzen und der mutige Schritt in bis dahin unbekannte Gefilde.

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"Hallo und herzlich willkommen, hier spricht Karlo Kandinsky, der Reporter vom Tierischen Rundfunk. Ich begrüße Sie zur Übertragung der großen Rallye rund um die Welt."

In Jochen Stuhrmanns schnellem Kinderbuch geht es gleich zur Sache. Mitten in einer riesigen Arena machen sich die tierischen Rallyeteilnehmer bereit zum Start. Zehn Fahrzeuge, die von den "Besten der Besten ihrer Gewichts- und Tierklasse" gesteuert werden, lassen schon ihre Motoren aufheulen, bis endlich der Startschuss fällt.

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Es war einmal ... Allein diese kurze Redewendung genügt, um uns augenblicklich an die Welt der Märchen denken zu lassen. Heinz Janischs neues Märchenbuch "Verzaubert, verwunschen, verwandelt" präsentiert eine Sammlung von Zaubermärchen aus aller Welt.

Neu erzählt werden bekannte Märchen der Gebrüder Grimm, von Hans Christian Andersen, Ludwig Bechstein und Wilhelm Hauff ebenso wie wenig bekannte Märchen aus Deutschland, der Schweiz, Italien, England oder Afrika. Allen gemeinsam ist das Wunder der Verzauberung und Verwandlung, die als Rettung erlebt werden oder die es zu überwinden gilt.

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In der Literatur gibt es manchmal noch paradiesische Analogien, eine davon sagt, dass man die Welt verändern kann, wenn man das Dorf verändert.

Der Fotograf Paul Joos und der Schriftsteller Christoph Schwyzer haben sich aus diesem Grund in das Graubündner 300-Seelen-Dorf Valendas aufgemacht, um in Wort und Bild zu dokumentieren, wie man bei genügend Eigenhingabe die Welt mit Sinn erfüllen kann.

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Manche Gedichte sind wie verwachsene Liegenschaften, um die der Leser herum streicht, angezogen durch magische Musik, die daraus hervor dringt, abgeschreckt durch die Ahnung, dass vielleicht wilde Hunde darin herum rennen.

Stefan Schmitzers Gedichte sind voller Musik, gleichzeitig haben sie Schutzzäune um sich aufgebaut, so dass man nur an gewissen Stellen zu ihnen vorzudringen mag.