Im Projekt Diversity4Kids sollen sich Kinder von 8 bis 14 Jahren mit interkulturellen Unterschieden auseinandersetzen, um die Vorteile von Vielfalt zu verstehen und einzuüben. Sie sollen spielerisch Vorurteile und Ansätze zu Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung erkennen und überwinden lernen. Diversity4Kids möchte in Schulklassen das Miteinander fördern und die jungen Menschen auf das Leben in einer Gesellschaft der Vielfalt vorbereiten.

young_scienceDas Zentrum für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Schule, Young Science, stellt eine Plattform mit Themenanregungen für die VWA zur Verfügung.

Diese stammen von Wissenschaftler/innen aus verschiedener Forschungseinrichtungen und Fachbereiche und beziehen sich auf aktuelle Forschungsprojekte. Literaturtipps und weiterführende Links erleichtern die erste Auseinandersetzung mit dem Theam.

wenn man Indianer werden will, aber Schweizer ist, erzählte der Schriftsteller Werner J. Egli den Schüler_innen der 1A-Klasse des BRG in der Au und ihrer Lehrerin Nadine Ulseß-Schurda. Aber manchmal stellt sich das Nächstbeste, wenn man nicht Indianer werden kann, – in Herrn Eglis Fall, die Entscheidung Cowboy und Schriftsteller zu werden – auch als sehr gut heraus.

Knapp eine Monat vor der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand und zwei Monate vor Ausbruch des 1. Weltkrieges lässt sich in den heimischen Zeitungen von Kriegsstimmung oder Kriegsängsten nur wenig erkennen, auch wenn die Krisenherde und Spannungen in Europa nicht übersehen werden.

Am 28. Juni 1914 veröffentlichen die Innsbrucker Nachrichten vom 20. Mai 1914 den Beitrag „Der Geburtstag des Dreibundes“ in dem auf den 32-jährigen Bestand des „Defensivbündnisses“ zwischen Österreich-Ungarn, dem Deutschen Reich und dem Königreich Italien hingewiesen wird.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schulbibliotheken an AHS weist auf ihrer Homepage auf die europaweite Online-Petition The Right to e-read – Für das Recht auf elektronisches Lesen hin. Öffentliche Bibliotheken fordern in dieser ein präzises, zeitgemäßes Urheberrecht und damit ein faires Erwerbs- und Verleihrecht, um ihren Nutzer_innen die neuesten E-Books und uneinge-schränkten Zugang zu Information anbieten zu können.

Regina Föger, geboren in Brasilien, seit 1986 eine Tirolerin, lebt mit ihrem Mann Günther und den vier Kindern in Telfs. In ihrer Ausbildung zur Sozialpädagogin hatte sie schon die Idee, den Schmetterlingsbrief zu schreiben. Daraus entstand später das zweisprachige Bilderbuch (Deutsch-Englisch): „Schmetterlingsbrief“. Es handelt sich dabei um ein Märchen über das Leben nach dem Tod. In liebevollen Collagen, welche die Autorin selber gestaltete und in kurzen, kindgerechten Texten wird die Geschichte der kleinen Raupe Tami erzählt, die schon bei ihrer Geburt etwas anders ist, als alle anderen Raupenkinder und auch nur kurz auf der Erde bleibt.

Es ist ein ernstes Thema für Kinder und Erwachsene, das aber Hoffnung macht auf ein wunderbares Leben nach dem Sterben, das ein Trost sein kann für betroffene Eltern und Geschwister. Im folgenden Interview für "Lesen in Tirol" erzählt Regina Föger, was sie dazu inspirierte das Buch zu schreiben, wie sie es in den Schulen präsentiert und ihre persönliche Einstellung zu Behinderungen und dem Tod. 

Im Rahmen des  „Lese-Zeichens“ - so der Name unseres jährlich stattfindenden Leseprojektes – machten die Schülerinnen und Schüler aus der Volksschule Mutters das Dorf, seine Bewohner und seine Geschichten zum Mittelpunkt ihrer Arbeit.

"Beim Lesewettbewerb Read and Win geht es darum eines oder mehrere der vorgeschlagenen Bücher zu lesen und unter www.readandwin.info online zu bewerten.

Neben zahlreichen Preisen fürs Mitmachen winkt ein Samsung Galaxy Tab. Dafür ist allerdings Kreativität gefragt - zu einem der Bücher muss ein Werbeplakat entworfen werden. Das beste Plakat wird von einer Jury ausgewählt und prämiert.

Im Zuge des Theaterprojektes Macht|schule|theater konnten sich Schülerinnen und Schüler der 2a Klasse der Neuen Mittelschule Schwaz 2 als Schauspieler auf den Bühnen im Westbahntheater Innsbruck und im Lendbräukeller Schwaz versuchen.

Im heurigen Schuljahr fand in den Jenbacher Volksschulen 1 + 2 wieder ein gemeinsamer „Atelierstag“ statt, der heuer dem Thema „LESEN“, und im speziellen – aus Anlass des 150. Todestages von Jakob Grimm – den „Märchen der Gebrüder Grimm“ gewidmet war.