Wenn man als Leser literarisches Neuland betritt und die heroischen Zusammenhänge des Gelesenen nicht kennt, beginnt man oft ehrfurchtslos zu lachen.
Diesen natürlichen Reflex, Philosophie und Literatur ohne großen Gestus und Akademitis zu betrachten, nützt Stephan Groetzner für seine entlarvenden Miniaturen zur großen Welt der Universalgelehrsamkeit.