Im Jahrhundertbestseller „Sternstunden der Menschheit“ von Stefan Zweig geht es um vierzehn historische Höhepunkte, welche angeblich die Menschheit verändert haben sollen.
Florian Gantner nimmt diese hehre Vorlage zum Anlass, um über die Menschheit etwas ganz Irdisches, Gewöhnliches und Unscheinbares zu erzählen. In einer Rahmensituation packt ein schwadronierender Naturwissenschaftler seine ungelegten Erzähl-Eier aus, um einer Frau zu imponieren. Dabei erfindet er eine kosmische Konstellation, in deren Sternschnuppen sich die trivialsten Geschehnisse entwickeln.