Am 18. Jänner konnte man im Rahmen des Programms des Vereins BIBLIOTOP in der Bibliothek Gymnasium Sillgasse einen wunderbaren literarisch-musikalischen Abend erleben.

Der Literaturnobelpreis 2010 geht an den peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa für seine Kartographie der Machtstrukturen und scharfkantigen Bilder individuellen Widerstands, des Aufruhrs und der Niederlage, wie es in der offiziellen Begründung der Schwedischen Akademie lautet.

Buch-CoverWichtige Dinge muss man immer zweimal machen, einmal als Plan und dann als Durchführung. So gesehen ist der "Zweite Anlauf" die Verwirklichung der Literatur.

Die Sammlung ukrainischer Gegenwartsliteratur geht auf die Veranstaltung "donumenta 2003" zurück, auf der in Regensburg die Autorinnen und Autoren Juri Anruchowytsch (*1960), Halyna Petrosanjak (*1969), Tymfoi Hawryliw (*1971), Natalky Bilozerkiwez (*1954), Oksana Sabuschko (*1960), Serhi Schadan (*1974), Taras Prochasko (*1968) und Mykola Rjabtschuk (*1953) ihre Texte präsentierten.

Was haben Lesen, Internet, Informationskultur und Demokratie gemeinsam? Alle vier Kompetenzen und Techniken sind ein wesentlicher Bestandteil unseres politischen, sozialen und wirtschaftlichen Lebens unserer Gegenwart.

Das Internet hat das vorherrschende Meinungsmonopol der öffentlichen Medien aufgebrochen und bietet nun allen gesellschaftlichen Gruppierungen und selbst Privatpersonen die Möglichkeit, eigene Informationen und Anliegen einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln und zugänglich zu machen. Kaum eine gesellschaftliche Einrichtung, ob Öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Universitäten, Verwaltung, aber auch politische Parteien, Firmen, Vereine u.a., verzichtet heute auf die Möglichkeit eines eigenen Webauftrittes.

Was haben Lesen, Internet, Informationskultur und Demokratie gemeinsam? Alle vier Kompetenzen und Techniken sind ein wesentlicher Bestandteil unseres politischen, sozialen und wirtschaftlichen Lebens unserer Gegenwart.

Das Internet hat das vorherrschende Meinungsmonopol der öffentlichen Medien aufgebrochen und bietet nun allen gesellschaftlichen Gruppierungen und selbst Privatpersonen die Möglichkeit, eigene Informationen und Anliegen einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln und zugänglich zu machen. Kaum eine gesellschaftliche Einrichtung, ob Öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Universitäten, Verwaltung, aber auch politische Parteien, Firmen, Vereine u.a., verzichtet heute auf die Möglichkeit eines eigenen Webauftrittes.

Im Juni feierte das interaktive Literaturprojekt Das andere Buch seinen ersten Geburtstag mit zahlreichen Aktionen. Das erste Jahr war ein voller Erfolg, blickt die österreichische Autorin Margit Kröll, eines der Gründungsmitglieder, zurück. Diese Freude wollen wir mit unseren Lesern teilen, ohne die es das Projekt ja gar nicht geben würde.

Quizsendungen oder Quizspiele erfreuen sich seit jeher allgemeiner Beliebtheit. Gefördert wird diese spielerische Art sein Wissen zu testen und mit sich selbst oder mit anderen in einen Wettbewerb zu treten auch Quizsendungen wie sie in den Öffentlichen Medien zu sehen sind.

Kinder haben das Recht darauf sich ihre Informationen frei zu beschaffen, sich ihre eigene Meinung zu bilden und ihre Meinung frei zu äußern und weiter zu geben. Der Staat soll u.a. die Herstellung und Verbreitung von Kinderbüchern fördern und die Massenmedien anhalten, kindergerechte sowie für Kinder verständliche Informationen zu verbreiten.

Diese Forderungen nach einer kindergerechten Meinungs- und Informationsfreiheit sind Teil der UNO-Kinderrechtskonvention vom 20. November 1989, zu deren Anerkennung sich alle Regierungen der Welt vor 25 Jahren, mit Ausnahme der USA und Somalias, verpflichtet haben. Als Kinder gelten Menschen unter 18 Jahren.

Seit mehr als 35 Jahren bemüht sich die Tiroler Kulturservicestelle die Begegnung zwischen Künstlern und Schülern zu organisieren. Wurden zu Beginn lediglich 30 Veranstaltungen durchgeführt, so sind es heute mehr als 2.400 Veranstaltungen die jährlich an den Tiroler Schulen stattfinden.

Buch-CoverAn manchen Tagen wird in Bibliotheken über alles geredet, außer über Literatur. Für das Bibliothekswesen gibt es ohnehin nur die Unterscheidung zwischen freiwilligem Lesen und Prüfungslesen. Daher tut es zwischendurch äußerst gut, wenn man sich als Bibliothekar einen Meister der Literaturkunde zu Gemüte führt.

Mario Andreottis Struktur der modernen Literatur gilt längst als didaktisches Meisterwerk, ganze Generationen von Literaturkundlern sind anhand seiner Struktur ausgebildet worden. Die aktuelle 4. Auflage führt zudem herauf bis ins aktuelle Jahr 2010.