„»Gehen wir WEG? Ziel: Gizeh – Altes Ägypten. Zeit: 2585 v. Chr. Herrscher: Pharao Snofru. Am Samstag, 15. September. 9 Uhr ägyptische Zeit.« Musa drückte auf »Senden« und wartete ungeduldig auf die Antworten der anderen.“ (8)

Abeba aus Aksum, Tom aus Cornwall und Hiroto aus Kyoto sind Mitglieder eines einzigartigen Geheimklubs, der sich WEG – „Wir erleben Geschichte“ nennt. Mit Hilfe einer Smartphone-App können sie zu archäologischen Stätten auf der ganzen Welt und zu jeder Zeit reisen. Gemeinsam haben sie bereits eine spannende Zeitreise ins antike Rom gemacht. Diesmal haben sie das alte Ägypten ausgewählt und wollen den Bau der Pyramiden direkt miterleben. Neu mit dabei sind Luna aus Brasilien und Musa aus Ägypten.

„»Hiiilfe!«, rief die Fliege wieder. »Ja, ja. Ich komme ja schon«, sagte Superhugo und nahm mit seinen Superstiefeln Anlauf. Dann sprang er nach oben und rettete die Fliege. »Danke, Superhugo!«, surrte sie. Und die Spinne war sauer, weil ihr Mittagessen davonflog.“ (27)

Als Oma Frieda auf das Kätzchen Mimi aufpasst, weil deren Frauchen verreist war, ist Hugo alles andere als begeistert. Zudem liest Oma Frieda beim Schlafengehen nun auch der kleinen Katze aus seinem Lieblingsbuch von Superhund vor. Von Omas Geschichte inspiriert, sucht Hugo im Geheimversteck unter Omas Haus nach der Ausrüstung von Superhund.

„Eine schiefe Ebene ist eine schräge Oberfläche. Es ist leichter, sie hinaufzugehen, als an einer Wand hochzuklettern. Der Weg ist zwar weiter, aber nicht so anstrengend.“ (4)

Wie genau funktionieren eigentlich unsere einfachsten Maschinen wie schiefe Ebenen, Hebel, Rad und Achse, Rolle und Seil, Schrauben aber auch komplexere Maschinen wie z.B. ein Fahrrad. „Coole Kräfte – So arbeiten einfache Maschinen“ bietet eine anschauliche Einführung in die Welt der Technik und die Möglichkeit, die theoretischen Ausführungen auch praktisch zu testen.

„»Zeit für ein Abenteuer, Mo!«, sagte Mick. »Na gut!«, brummte Mo. Sie holten die Raumfahrer-Helme und luden die Wasserpistolen. Vorsichtshalber. Dann krochen sie unters Bett. Denn dort wohnte das Abenteuer.“ (8 f)

Mick liebt Mo seinen Stoffgorilla, den er überall hin mitnimmt. Nur nicht in die Schule, weil Lehrer keine Gorillas mögen. Dafür begleitet ihn Mo auf allen seinen Abenteuern. Als Mick eines Nachts nicht einschlafen kann, weckt er rasch seinen Freund Mo und begibt sich mit ihm auf ein Weltraumabenteuer.

„Egal. Wenigsten konnte ich etwas, was Marisol nicht konnte. Ich glaube, niemand außer mir konnte es. Ich konnte mit magischen Geschöpfen reden. Und sie verstanden mich. Leider glaubte mir das keiner.“ (8)

Ausgerechnet am Projekttag der Schule kam es zu einer respektablen Katatstrophe, für die Pip Bartlett verantwortlich gemacht wurde, auch wenn niemand ihre Fähigkeit, mit magischen Tieren zu sprechen, glaubte oder ernst nahm Pip hatte nicht damit gerechnet wie eitel Einhörner sind, weshalb sie den Streit der Einhörner und das anschließende Chaos auch nicht verhindern konnte.

„Mia liebt Delfine. Jeden Tag steht sie auf ihrem Boot und schaut ihnen zu. Sie sieht, wie springen und wie sie lächeln. Sie will immer bei ihnen sein. Einen kennt sie genau. Er heißt Timo. Will du seine Geschichte lesen?“ (4)

Timo ist noch ein kleiner Delfin, der gerade auf die Welt gekommen ist und von seiner Mutter abseits der großen Delfinherde betreut wird. Es wird aber nicht lange dauern, bis er endlich zu den anderen Delfinen schwimmen und mit ihnen spielen darf.

„Finde mich! Ja, dich meine ich. Siehst du mich? Schau genau hin. Na, siehst du mich jetzt? Wo verstecke ich mich? Du siehst sicher nur einen Zweig. Aber warte. Gleich hüpfe ich herunter.“ (4 f)

Wie gekonnt sich Tiere und ganz speziell Insekten zu tarnen verstehen begeistert nicht nur berufsmäßige Naturforscher sondern auch schon junge Leserinnen und Leser staunen über die Kunst von Insekten, sich fast völlig verschwinden zu lassen.

„»Dem armen Zauberer droht großes Unheil«, verkündet die Fee düster. »Nur mein Bild kann ihn davor beschützen.« Was? Gefahr für Zauberer Brandur? Die muss Frido unbedingt abwehren.“ (9)

Frido der kleine Kobold liegt vergnügt in der Sonne, als er von einer Elster aufgeschreckt wird, die ihn warnen will. Doch noch ehe er erfährt wovor, macht sie sich schon wieder angsterfüllt davon, als die Fee Magnolia erscheint und Frido auserwählt, um den guten Zauberer Brandur vor einer großen Gefahr zu retten. Doch bleibt ihm nur bis Sonnenuntergang Zeit, um dem alten Zauberer ein schützendes Medaillon zu bringen.

„»Wie komm ich von hier nach Palermo?«, frag ich. Hinterm Schalter sitzt eine Frau. Die tippt etwas in ihren Computer. Ich knibbel aufgeregt an meiner Geldrolle rum. »Die nächste Möglichkeit wäre um 14 Uhr 49 nach München, Gleis drei. Dann umsteigen in den Nachtzug nach Rom. Der ist morgen früh um 9 Uhr 25 da. Eine Stunde später Abfahrt nach Palermo.«“ (5)

Carlo ist elf Jahre alt und lebt bei seiner Mama in Bochum. Seit sich seine Eltern vor fünfeinhalb Monaten getrennt haben und sein Papa zurück nach Palermo gezogen ist, träumt Carlo davon, ihn zu besuchen. Aber immer, wenn er seine Mutter darauf anspricht, beginnt sie nur die ganzen Fehler von Papa aufzuzählen. Eines Tages als Carlos Mutter Nachtdienst hat, beschließt Carlo sich auf den Weg zu Papa nach Palermo zu machen.

„Ein Frosch im roten Gehrock hockte auf dem Rücken des Drachen. Es war Frodolin Federkiel. Wir hatten uns bei meiner ersten Reise in Königreich Fantasia kennengelernt. Er hielt mich offenbar für einen Ritter, obwohl ich ihn schon so oft verbessert hatte! Doch warum war er hergekommen? Warum“ (31)

Geronimo Stilton ist Verleger der „Neuen-Nager-Nachrichten“, der bekanntesten Zeitung der Mäuse-Insel und erlebt so ganz nebenbei zahlreiche aufregende Abenteuer. Diesmal begibt er sich wieder in das Königreich Fantasien. Seine Hilfe wird gebraucht, um die entführte Feenkönigin Floriana zu finden und zu befreien.