Große Werke - Vergangene Zeiten: Einleitung Teil 2

Die großen Epen der Weltliteratur sind mehr als nur alte verstaubte Schriften von denen zwar fast alle schon gehört haben, die aber nichts mehr mit der Welt von heute gemein haben.
In den großen Epen steht meist der Mensch mit seinen Leidenschaften Liebe, Hass und Zorn im Mittelpunkt aber auch Ehrgeiz, Angst und Neugier sind zentrale Triebfedern, Motive also, die sich im Laufe der letzten Jahrtausende nicht grundsätzlich verändert haben.
Die großen Epen der Weltliteratur sind mehr als nur alte verstaubte Schriften von denen zwar fast alle schon gehört haben, die aber nichts mehr mit der Welt von heute gemein haben.
Familien, Kinder und Jugendliche gehören zu den wichtigsten Zielgruppen des Maximilianjahres, das vom Land Tirol gemeinsam mit der Stadt Innsbruck und Innsbruck Tourismus anlässlich des 500. Todestages von Kaiser Maximilian I. für 2019 ausgerufen wurde.
Der Tiroler Volkskundler und Dialekt-Dichter Prof. Dr. Hans Haid war einer der ganz großen der österreichischen Dialektliteratur. Mit seinen kraftvollen und natur- und kulturbezogenen Gedichten und Romanen stellte er die Oberflächlichkeit und Flüchtigkeit eines zerstörerischen Tourismus und Raubbaus an der Natur die alte Kultur und die Schönheit der Alpenwelt gegenüber.
Weihnachten weckt in vielen von uns besonders intensive Gefühle. Während für die einen das Fest der Liebe und der Geborgenheit, die Geburt Christi und das religiöse Brauchtum im Mittelpunkt stehen, bedeutet Weihnachten für andere wiederum eine Zeit des Konsums, des Einkaufsstresses, der gespielten Harmonie und der Angst vor Einsamkeit.
In der Reihe Tiroler Brauchtum im 19. Jahrhundert stellen wir Bräuche rund um Christi Himmelfahrt und Pfingsten vor, die von Ludwig von Hörmann in seinem Buch über Tiroler Traditionen beschrieben werden.

