Wenn sich die Gesellschaft von den Menschen abwendet, muss sich der kluge Held darin eine eigene Welt bauen.
Andreas Renoldner stellt in seinen dreizehn Erzählungen Menschen vor, die mit der Welt nicht zurecht kommen und sich daher eine eigene Weltanschauung zurecht gezimmert haben. Dabei ist diese Eigenwelt oft um nichts besser als jene, von der sie sich abgewendet haben.