Schon gehört? Aus PHILIPP 2. Klasse wurde FLIZZ! In der 2. Klasse kommt Bewegung rein: Das Leben wird dynamischer und temporeicher; die Kinder lebhafter und neugieriger. FLIZZ begleitet sie auf der Reise durch Zeit, Raum, Fantasie und Wirklichkeit.

Begleitend zu FLIZZ bieten die Buchklub-Impulse Arbeitsblätter, Übungen zum digitalen Lesen und Unterrichtsbausteine für den Einsatz der Hefte im Unterricht. Jetzt neu: Arbeitsblatt und Audiofile von Steve Dene für die neuen Englisch-Seiten sowie "Einfach tun!" von Katharina Bothe, BEd mit vielen konkreten Ideen rund um die Geschichten im Heft, die sich auch gut für die Arbeit mit Kindern mit sonderpädagogischem Bedarf eignen.

Entdecken Sie das neue Magazin und blättern Sie durch FLIZZ!

Quelle: Buchklub

„YEP!“ signalisiert Zustimmung. Ja zum Leben, Ja zu den faszinierenden Dingen, die es zu entdecken gibt. Und Ja zum eigenen Ich: Ich traue mir etwas zu! YEP heißt: Ideen haben und loslegen!

gütesiegelBildungslandesrätin Beate Palfrader zeichnete kürzlich im Innsbrucker Landhaus 17 Tiroler Volksschulen mit dem „Gütesiegel Lesen“ aus. Zusätzlich erhielten die Schulen insgesamt 21.750 Euro an Landesgeldern für den Ankauf neuer Bücher, Zeitschriften, Möbel, Neuer Medien oder für notwendige Raumadaptierungen ihrer Bibliotheken.

„Neben den Eltern und der Familie trägt vor allem die Schule dazu bei, die Neugierde an Büchern zu wecken und die Lesekompetenz zu fördern“, betonte LRin Palfrader und dankte den ausgezeichneten Schulen für ihren „vorbildlichen Einsatz“. Dieser umfasst eine Vielzahl an Maßnahmen wie attraktive Schulbibliotheken, altersgerechte Literatur, Lesepartnerschaften sowie Lesungen von Autorinnen und Autoren. Darüber hinaus ist an den prämierten Schulen speziell ausgebildetes Personal tätig.

Mit den LESEFIT-Übungsheften für die Volksschule können Sie die neuesten Erkenntnisse der Lesedidaktik im Unterricht umsetzen. Die LESEFIT-Übungshefte bieten ergänzend zu PLOP, FLIZZ und YEP Kopiervorlagen für Differenzierung und individuelles Lesetraining.

Der Österreichische Buchklub der Jugend prämierte am 2. Juni 2016 im Rahmen einer feierlichen und gut besuchten Galaveranstaltung im Bildungsministerium bereits zum dritten Mal die besten Leseprojekte des Landes. Seine Partner waren dieses Jahr das Bundesministerium für Bildung und Frauen, der Lebensmittelhändler Hofer, der die Aktion im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsinitiative „Projekt 2020“ unterstützt, sowie die Verlagsgruppe NEWS.

Der Beitrag gibt einen Überblick über das Thema Tod in der Kinder- und Jugendliteratur am Beispiel von Astrid Lindgrens Die Brüder Löwenherz. Es wird der Frage nachgegangen, wie sich Tod als Thema in der Kinder- und Jugendliteratur entwickelt hat. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung von Fachliteratur und Internetrecherchen diskutiert.

Anfang Mai tagte die hochkarätige Jury – Maria Dippelreiter vom Bildungsministerium, WOMAN-Herausgeberin Euke Frank, Buchklub-Vorsitzende Christa Prets sowie Pflichtschulinspektorin Elisabeth Fuchs – und wählte die besten Projekte aus.

Bei der Gala im Audienzsaal des Bildungsministeriums am 2. Juni 2016 werden alle Projekte, die auf die Shortlist gewählt wurden, ausgezeichnet und unter den neun Nominees die drei Gewinner von „PHILIPP. Der Lese-Award 2016“ bekannt gegeben.

In diesem Bilderbuch wird die Geschichte vom großen und kleinen K und vom großen und kleinen T erzählt. K und k machen Ausflüge lieben Gedichte, Lieder und Geschichten und wohnen in einem Buch eher am Anfang. T und t wohnen im Buch eher weiter hinten und lieben sportliche Betätigungen über alles.

Ein Videoclip öffnet den Blick: Schwierigkeiten beim Lesen und Verstehen von Texten beeinträchtigen den Alltag vieler Menschen: im Beruf oder in der Schule, bei Behörden oder beim Arzt, im Freundeskreis oder selbst in der eigenen Familie. Ein Sechstel der europäischen Bevölkerung lebt mit solchen Einschränkungen, ein Sechstel ist es auch in Österreich.

Versteckte Probleme lassen sich kaum lösen. Es braucht ein offenes Verständnis in unserer Gesellschaft für die Herausforderung, allen Menschen bestmöglichen Zugang in eine Kultur des Lesens und Schreibens zu ermöglichen.

gütesiegelBildungslandesrätin Beate Palfrader zeichnete im Juni 2015 37 Tiroler Volksschulen in allen Tiroler Bezirken mit dem „Gütesiegel Lesen“ aus. Zusätzlich erhalten die Volksschulen für den Ankauf von Büchern, Zeitschriften, Möbeln und Neuen Medien sowie für die Adaptierung von Räumlichkeiten eine Landesförderung in Höhe von insgesamt 70.000 Euro.