„Da haben alle drei blöd geschaut … Heide Mokusch, weil sie sieht, dass ihr Computer gestohlen wurde. Das Schwein, weil es merkt, dass es um Kopf und Kragen geht. Und Fridolin, der plötzlich unsichtbar geworden ist.“ (5)

Fridolin ist der kleinste in seiner Klasse und ziemlich schüchtern, weshalb er von seinen Mitschülern oft gehänselt wird, außer von Lena, in die er heimlich verliebt ist. Bauer Rundlich hat ein kleines Schwein ohne Namen, was verständlich ist, wartet doch schon der Metzger auf das liebe Tier. In der Nähe der beiden lebt die Schriftstellerin Heide Mokusch die gerade wieder einmal an einem neuen Buch schreibt. Bald schon wird sich für alle drei so einiges ändern.

„Hast du Lust, bei der Suche nach Omas Regenbogenkostüm zu helfen? Na, dann los! Auf (fast) jeder Doppelseite habe sie sich versteckt: Poldi, Paulchen, Schluck, Oma, Onkel Charly und natürlich Esmeralda.“

Oma Pinguin feiert ihren 90. Geburtstag. Zu ihrer Feier kommen Verwandte von überall her um mit Oma ein großes Kostümfest zu feiern. Damit sich Oma für die Feierlichkeiten so richtig in Szene setzen kann, beschließt sie ihr Regenbogenkostüm zu suchen. Nur gut, dass Tante Esmeralda immer in der Nähe eines Kleidungsstückes ist, das die jungen Leserinnen und Leser auf jeder Doppelseite suchen sollen.

„Der Champion-Rennflieger Dusty Crophopper ist auf dem Höhepunkt seiner Karriere angelangt. In seinem Hangar stapeln sich die Sieges-Trophäen, er hat Fans auf der ganzen Welt. Doch jetzt stehen Dusty turbulente Zeiten bevor.“ (6)

Der ehemalige Agrarflieger Dusty ist mittlerweile zum Renn-Champion geworden, nachdem er die „Wings-Around-the-Globe“-Rallye gewonnen hat. Nach einem Getriebeausfall kommt es zu einem Unfall, bei dem er gegen eine Tankstelle kracht und einen Brand verursacht. Als Feuerwehrwagen „Mayday“ seiner Aufgabe nicht mehr gewachsen ist, droht Dustys Flughafen in Propwash Junction das Aus.

„Irgendwie umgab den Felsblock etwa Trauriges. Er war so alt wie er aussah und lag verwittert und einsam auf dem Sand. Gemächlich ließ er seinen Gedanken ihren Lauf, während er den Wellen lauschte.“

Gelassen lässt es der Fels über sich ergehen, wie das Meer unentwegt kleine Teilchen von ihm mit sich nimmt, wohl wissend, dass er eines Tages, in weiter Ferne als kleines Sandkörnchen enden wird. Doch eines Tages geschieht etwas Außergewöhnliches. Ein Vogel flattert um den Felsblock und landet schließlich auf ihm.

„Ach, Paulchen, glaubst du überhaupt, dass du bei diesem Menschen überleben wirst? Dein armer Vater! Er wurde so korrekt erzogen und dieser Jüngste, die Flotte-Bienen-Lümmel, wurde gelassen wie er ist. Eine Katastrophe!“ (19)

Paul wohnt nach dem Tod seiner Eltern bei seiner überaus agilen Oma Lilly. Als diese, auf der Flucht vor einem Gewitter, unglücklich stürzt und sich dabei einen Oberschenkelhalsbruch zuzieht, muss Paul zu seinem Onkel Mark ziehen, den Oma Lilly für einen Windhund, Abenteurer und weltenbummlerischen Versager hält. Paul ist von der Idee aber begeistert, weil er seinen Onkel, der die gleiche Augenfarbe hat wie er, heimlich bewundert.

„Tomte Tummetott ist wach. Er wohnt in einem Winkel auf dem Heuboden, und nur des Nachts, wenn die Menschen schlafen, kommt er hervor. Alt ist Tummetott, uralt. Viele Hundert Winter hat er erlebt.“

Es ist Winter und bitter kalt. Leise und heimlich bewacht Tummetott die Menschen und Tiere auf dem Bauernhof, damit ihnen nichts geschieht. Am Morgen lassen sich die Fußspuren des kleinen Wichtels im Schnee entdecken. Doch niemand konnte ihn je zu Gesicht bekommen.

„Die ersten Zivilisationen entstanden in Ägypten und Mesopotamien mit Königen, einer organisierten Religion und einem Schriftsystem. Ein weiterer Fortschritt war die Herstellung von Waffen, Werkzeug und Schmuck aus Metall.“ (21)

„Geschichte für clevere Kids“ bietet eine spannende Reise durch die Geschichte der Menschheit von ihren Anfängen in Afrika bis in die jüngste Geschichte der eigenen Gegenwart.

Am Nachmittag sagte meine Mutter: „Lass uns spazieren gehen!“ „Aber es ist eiskalt!“, entgegnete ich, „es nichts zu sehen draußen.“ „Man weiß nie“, sagte Mama. Wir zogen unsere Jacken über.

Anfangs scheint es im Wald nichts zu entdecken geben, aber bald schon tauchen die ersten Spuren auf und mit Hilfe der Fantasie erwacht Wald zum Leben.

„Am Abend erzählte Papa Kaninchen seinen Kindern vom Weihnachtsmann. „Wisst ihr nun, worüber er sich besonders freut?“ „Ja!“, sagte Pauli. „Er freut sich, wenn wir anderen helfen.“ „Und wenn wir teilen!“, riefen Manni und Lina. „Und wenn wir uns lieb haben“, fügte der große Max hinzu.“

Pauli und seine Geschwister warten schon gespannt auf Weihnachten. Alle bereiten sich eifrig darauf vor und überlegen, worüber sich der Weihnachtsmann besonders freuen würde. Als Pauli allein zu Hause ist, beginnt er seine guten Weihnachtsvorsätze in die Tat umzusetzen.

Jedes Jahr am Heiligen Abend ist Karlchen schrecklich aufgeregt. „Wann wird es endlich dunkel?“, fragt er gleich nach dem Aufstehen, und: „Wie lange dauert es noch bis zur Bescherung?“

Karlchen ist ein kleiner Hasenjunge, der wie alle Kinder am Heiligabend auf die Bescherung hin fiebert. Gut, dass ihn seine Eltern ein wenig vom aufgeregten Warten, bis es endlich Dunkel wird, ablenken. So schlägt Papa seinem Sohn vor, im Garten einen Schneemann zu bauen.