„Eine geheimnisvolle Energie fließt durch die Galaxis. Sie durchströmt alle Lebewesen. Sie heißt die Macht. Die Macht ist unsichtbar, aber besondere Wesen können sie spüren. Sie gewinnen durch die Macht erstaunliche Kräfte.“ (82)

Seit mehr als 35 Jahren begeistert der „Krieg der Sterne“ nun ein junges wie altes Publikum. Die Kinderbuchausgabe „Star Wars – Spüre die Macht“ erzählt vier Star-Wars-Geschichten für das ausgewählt junge Publikum der Erstleser und illustriert diese mit Bildern aus den weltbekannten Kinofilmen der Star-Wars-Reihe.

„Der Schlüssel leuchtet, sobald er sich in der Nähe eines Juwels befindet, und mir ist aufgefallen, dass dies in der Nähe des Hauses, in dem das Wächtermädchen wohnt, der Fall ist. Daher bin ich überzeugt, dass der letzte Juwel dort versteckt ist. Findet ihn und bringt ihn mir – dann öffne ich die Pforte, auf dass wir Schattenwesen uns die Herrschaft über die Welt zurückerobern!“ (21)

Vor langer Zeit ist es gelungen, die Schattenwesen davon abzuhalten, die Menschenwelt in Angst und Schrecken zu versetzen. Doch nun droht das verschlossene Portal zwischen der Menschenwelt und der Schattenwelt in die Hände der Schattenwesen zu gelangen. König Ug hat sich den Schlüssel für das Portal angeeignet und benötigt nur noch eines von sechs Juwelen, um das Tor in die Menschenwelt endgültig zu öffnen.

„Qui-Gon und Obi-Wan reisen in diesem Raumschiff durch die Galaxis. Verrate es niemandem! Die beiden sind in geheimer Mission zur Handelsföderation unterwegs. Die Jedi müssen einen Streit zwischen der Handelsföderation und dem Planten Naboo schlichten. Schaffen sie das nicht, könnte Krieg ausbrechen! (8f)

Im ersten Buch „Die dunkle Bedrohung“ müssen sich die Jedi-Ritter Qui-Gon und Obi-Wan-Kenobi mit Nute Gunray und dem bösen Sith-Lord Darth Sidious auseinandersetzen. Als sie zu einer Friedensmission auf dem Planeten Naboo eintreffen, werden sie von hunderten von Kampfdroiden angegriffen.

„Oje, die Katze, die Katze, die Katze ist hinter mir her, ich habe solche Angst bekommen“, keuchte sie. „Wo ist sie denn?“, fragte Mina, die kleine Maus. „Wer? Die Katze?“, fragte die Mutter. „Nein, die Angst, die du bekommen hast“, sagte Mina.

Mina ist eine kleine Maus, die noch nicht viel weiß, aber neugierig ist und ganz besonders interessiert sie, was Angst ist. Unbekümmert macht sich die junge Maus allein auf den Weg, um herauszufinden, was Angst ist.

„Vielleicht ist euch selbst schon in den Sinn gekommen, dass alles, was Mr Crowe statt zu kämpfen zur Flucht veranlassen vermag, wahrscheinlich größer und gefährlicher ist, als ihr euch vorstellen könnt. Ich habe Mr Crow immer als einen Mann betrachtet, der absolut keine Furcht kennt.“ (186)

Sherlocks großer Mentor und Lehrmeister der amerikanische Kopfgelderjäger Amyus Crowe und seine Tochter Virgina sind spurlos aus ihrem Cottage verschwunden, noch ehe er ihnen berichten konnte, dass sich zwei zwielichtige Amerikaner auf der Suche nach ihnen befinden. Mit viel Scharfsinn gelingt es Sherlock den entscheidenden Hinweis zu finden, wohin Amyus und Virginia geflüchtet sein könnten.

„Wir müssen dem Baumeister helfen!“, flüsterte Trenk, der genau wie Thekla und die Gaukler und Ferkelchen bisher nur erschrocken dabeigestanden und zugesehen hatte, wie Wertold der Wüterich den Herrn Dombaumeister entführt hatte. (29)

Die Gaukler sind am Markttag in der Stadt und Trenk macht sich auf den Weg, um seine Freunde, allen voran seinen Freund Momme Mumm wieder einmal zu sehen. Noch bevor Trenk sich auf den Weg machen kann, fordert seine Freundin Thekla, die Tochter des Ritters Hans vom Hohenlob, Gleichberechtigung. Auch sie will einmal mit in die Stadt kommen und nicht immer nur Sticken, Harfe spielen und Suppe kochen.

„Also, meine Liste: Was macht mir Sorgen? Ella meldet sich nicht. Ellas Handy ist aus. Ella hat mindestens zwei Verabredungen nicht abgesagt. Ella hat keine Zeit, wegzufahren, weil sie fürs Abi lernen muss. Ella hat mir nicht Bescheid gesagt. Keiner weiß, wo sie ist.“ (60f)

Die siebzehnjährige Jana Rosenthal lebt mit ihrer Mutter und ihrer um zwei Jahre älteren Schwester Miriam in München, ihr Vater mit seiner neuen Frau in Berlin. Jana, Miriam und deren beste Freundin, die achtzehnjährige Elisabeth Angermair, kurz Ella genannt, kennen sich von klein auf und sind die besten Freundin. Als Ella eines Tages verschwindet, unternimmt Jana alles, um sie wiederzufinden.

In diesem Augenblick kam ein Mann in einer leuchtenden blau-goldenen Uniform vom Himmel herabgeschwebt. Er verharrte einen Augenblick lang mitten in der Luft, warf sich in Pose und rief: Fürchtet euch nicht, Booster Gold ist da!“ (18)

Gerade als Superman alias Clark Kent und seine beiden Reporterkollegen Jimmy Olsen und Lois Lane über das alljährliche Heißluftballon-Rennen berichten wollen, taucht in Metropolis Stompa auf, ein Mitglied der weiblichen Furien, die dem Erzbösewicht Darkseid dabei helfen, seine bösen Pläne in die Tat umzusetzen. Mit einer gewaltigen Druckwelle gelingt es ihr, Superman außer Gefecht zu setzen.

„Mitten in Afrika, in der weiten Savanne, beim großen Stein, wohnen die Erdmännchen. Und sie haben einen neuen Nachbarn. Neben ihnen ist Pinsel eingezogen. Und das nicht ohne Grund. Schließlich sind das Pinselohrschwein und das Erdmännchen die besten – um nicht zu sagen, die dicksten – Freunde!“ (11)

Tafiti und Pinsel sind im ersten Abenteuer des Erdmännchens gemeinsam bis ans Ende der Welt gereist. So eine Freundschaft hält, auch wenn sich Opapa alles andere als für dieses merkwürdige Freundschaftspaar erwärmen kann. Als Pinsel eines Tages seinen Freund malt, bemerkt er nicht, dass Tafiti vom großen Adler Mister Gogo direkt aus seiner Hängematte geraubt wird. Trotz aller Versuche und Schreie muss er mitansehen, wie der Adler seinen Freund in sein unerreichbares Baumhaus trägt.

„Glaubst du an Übersinnliches?“ „N-nein!“, stotterte ich und schob übermäßig heftig hinterher: „Natürlich nicht! Ist doch alles Quatsch!“ Ich kippte einen großen Schluck Kaffee hinunter, der mir die Zunge und den Rachen verbrühte. Seine Knie hielten plötzlich still und mit versteinerter Miene fixierte Matt den Becher in seinen Händen. Nur seine Brauen waren ständig in Bewegung, bis er mir zuraunte: „Du siehst sie auch, oder?“ (201)

Die 16-jährige Amber muss nach dem Tod ihrer Mutter von Deutschland zu ihrem Vater nach San Francisco übersiedeln. Ihr in Amerika lebender Vater Ted Fowler hat ihrer an einem Gehirntumor erkrankten Mutter versprochen, Amber mit sich nach San Francisco zu nehmen. Amber, die vom Tod ihrer Mutter und dem vergangenen halben Jahr, in dem sie ihre Mutter beim Sterben begleitet hat, schwer gezeichnet ist, sträubt sich mit aller Kraft gegen die über ihren Kopf hinweg geplante Übersiedlung.