Im Jänner 2009 ist die Öffentliche Bücherei Mötz neu eröffnet worden. Dabei hat sich einiges geändert: Es wurden nicht nur die Räumlichkeiten der Bücherei gewechselt, sondern die Öffentliche Bücherei und die Schulbibliothek in gemeinsamen Räumlichkeiten im Keller des Kindergartens Mötz untergebracht.
Im Jänner 2009 ist die Öffentliche Bücherei Mötz neu eröffnet worden. Dabei hat sich einiges geändert: Es wurden nicht nur die Räumlichkeiten der Bücherei gewechselt, sondern die Öffentliche Bücherei und die Schulbibliothek in gemeinsamen Räumlichkeiten im Keller des Kindergartens Mötz untergebracht.
Mit einer Buchausstellung zum Thema Rechtsextremismus in der Schulbibliothek Zams und der Aufführung des Theaterstücks Hin&Weg.sehen setzte sich das ORG und die BAKIP Zams mit dem schwierigen Thema Rechtsextremismus auseinander.
Lesen steht nicht nur im Volksschulbereich ganz oben, auch in Gymnasien wird dem Lesen eine große Bedeutung beigemessen. Im Innsbrucker Gymnasium in der Sillgasse wurden z.B. eigens Leseclubs eingerichtet, um die Lust der Schülerinnen und Schüler am Lesen und an der Literatur zu fördern.
Die Integrationspädagogische Fachbibliothek Wörgl ist jetzt über die PH Tirol im Bibliothekenverbund für Bildung und Kultur zugänglich.
Viele junge und ältere Leser/innen lieben Witze. Schulbibliothekarin Andrea Lobenwein aus der Volksschule Steinach organisierte mit wenig Aufwand einen klassenübergreifenden Witze-Wettbewerb, der ein großer Erfolg wurde.
Im tiefwinterlichen Stams wurde der Ausbildungskurs zum/zur Schulbibliothekar/in am 24. Jänner 2009 abgeschlossen. Die Teilnehmer/innen präsentierten ihre Kursprojekte und erhielten aus der Hand des Landesschulinspektors Dr. Reinhold Wöll ihre Diplome.
In Innsbrucks Stadtteil Neuarzl / Olympisches Dorf haben Menschen verschiedenster Nationen und Kulturen eine neue Bleibe gefunden. Unser Stadtteil darf mit gutem Recht als multikulturell bezeichnet werden. Dies zeigt sich auch bei den SchülerInnen der zuständigen Volksschule Neuarzl.
Der Tiroler Büchereitag 2008 stand ganz im Spannungsbogen zwischen Möglichem und Bestehenden, zwischen Visionen für das Bibliothekswesen in Tirol und den realen Möglichkeiten in den Gemeinden, im Verbund sowie der Tätigkeit als Bibliothekar im Alltag.
Nach einem schaurigen Büffet mit Spinnwebensuppe, Horrorkartoffeln, Vampircocktail und Totenkopf(schweden)bomben wurde im gemütlichen Schlafsack ausgiebig Grusellektüre gelesen. Die Aufführung eines Gruselstückes mit anschließender Oskarverleihung zeigte das kreative und schauspielerische Talent der Kinder.
Großer Mut wurde beim Lauschen einer Monstergeschichte im Freien bewiesen.