So eine Festschrift ist immer ein Luder, alle lachen darüber, und wen es betrifft, der ist kaputt im Spagat zwischen Ironie und Ehrfurcht.
Dass Gerhard Jaschke zum 60sten eine Festschrift "braucht" und "kriegt", ist der Literaturszene längst klar gewesen, die Frage war nur, wie kriegt man den geschwindesten Formulierer, den verbalsten Recycler und den politischen Laserstrahl des österreichischen Diffusums auf eine Reihe.