Manchmal kann man eine Geschichte nur verstehen, wenn man sie als Komplementärmenge zur nicht erzählten Geschichte liest.
In Zeiten von Diktatur, bei biographischer Ermüdung oder einem verschämten Paradigmenwandel greifen Autoren und Autorinnen gerne zu einer sogenannten blöden Story, um letztlich etwas wie einen großen Stinkefinger zu erzählen.