Manche Romane zielen in keine Richtung, sie explodieren als Rohrkrepierer samt der erzählerischen Abschussrampe.
André Pilzs Roman über die kaum ausgeleuchtete Szene am sogenannten gesellschaftlichen Rand verträgt durchaus eine Einleitung aus dem Waffenwesen, denn es geht ordentlich brutal, gewalttätig und desaströs zu.