„Die Publikation richtet sich an Deutschlehrende aller Schularten in Österreich, die in ihrem Unterricht die Vielfalt des deutschsprachigen Raums und die Besonderheiten der deutschen Sprache in Österreich vertiefend thematisieren möchten.“ (3)

Die „Arbeitsgruppe Österreichisches Deutsch“ hat im Auftrag des BMBF ihren Bericht „(Österreichisches) Deutsch als Unterrichts- und Bildungssprache“ veröffentlicht, um die Eigenheiten des „österreichischen Deutsch“ vorzustellen, die durch die scheinbar übermächtige Konkurrenz der zahlreichen Film- und Fernsehprodukte aus Deutschland als Teil der Alltagssprache gerade bei Kindern und Jugendlichen zunehmend verloren gehen.

Mitmachen beim Tyrolia Sommer-Leseclub ab 27. Juni! Leseförderung, die Spaß macht – mit Lesepass, Buch-Bewertungsbögen und tollen Veranstaltungen in ganz Tirol.

Rund 1000 Kinder zwischen 6 und 14 Jahren und 62 Bibliotheken aus allen Bezirken hatten am ersten Tiroler Sommer-Leseclub im letzten Jahr teilgenommen, den die Tyrolia Buchhandlung ins Leben gerufen hatte – ein überzeugender Grund, auch heuer die Ferien mit einer Neuauflage zu starten: Ab 30. Juni werden wieder in allen teilnehmenden Bibliotheken die begehrten Lesepässe ausgegeben, für die Dauer des Leseclubs ist die Anmeldung in den Büchereien gratis!

Die Öffentliche Bücherei der Pfarre und Gemeinde Dölsach hat als Kultureinrichtung im Dezember 2013 bei „culture connected“ ihr Projekt, eine Schreib- und Theaterwerkstatt mit der 4. Klasse der Volksschule Dölsach, eingereicht.

Es gab den Zuschlag und dann ging es los: In der Schreibwerkstatt dichteten die 24 Schülerinnen und Schüler, radierten aus, strichen durch und begannen wieder von vorn. VOL Daniela Kuenz und Aloisia Mair, Leiterin der Öffentlichen Bibliothek Dölsach, betreuten den Fortgang der Geschichten.

Knapp eine Monat vor der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand und zwei Monate vor Ausbruch des 1. Weltkrieges lässt sich in den heimischen Zeitungen von Kriegsstimmung oder Kriegsängsten nur wenig erkennen, auch wenn die Krisenherde und Spannungen in Europa nicht übersehen werden.

Am 28. Juni 1914 veröffentlichen die Innsbrucker Nachrichten vom 20. Mai 1914 den Beitrag „Der Geburtstag des Dreibundes“ in dem auf den 32-jährigen Bestand des „Defensivbündnisses“ zwischen Österreich-Ungarn, dem Deutschen Reich und dem Königreich Italien hingewiesen wird.

Regina Föger, geboren in Brasilien, seit 1986 eine Tirolerin, lebt mit ihrem Mann Günther und den vier Kindern in Telfs. In ihrer Ausbildung zur Sozialpädagogin hatte sie schon die Idee, den Schmetterlingsbrief zu schreiben. Daraus entstand später das zweisprachige Bilderbuch (Deutsch-Englisch): „Schmetterlingsbrief“. Es handelt sich dabei um ein Märchen über das Leben nach dem Tod. In liebevollen Collagen, welche die Autorin selber gestaltete und in kurzen, kindgerechten Texten wird die Geschichte der kleinen Raupe Tami erzählt, die schon bei ihrer Geburt etwas anders ist, als alle anderen Raupenkinder und auch nur kurz auf der Erde bleibt.

Es ist ein ernstes Thema für Kinder und Erwachsene, das aber Hoffnung macht auf ein wunderbares Leben nach dem Sterben, das ein Trost sein kann für betroffene Eltern und Geschwister. Im folgenden Interview für "Lesen in Tirol" erzählt Regina Föger, was sie dazu inspirierte das Buch zu schreiben, wie sie es in den Schulen präsentiert und ihre persönliche Einstellung zu Behinderungen und dem Tod. 

Im Zuge des Theaterprojektes Macht|schule|theater konnten sich Schülerinnen und Schüler der 2a Klasse der Neuen Mittelschule Schwaz 2 als Schauspieler auf den Bühnen im Westbahntheater Innsbruck und im Lendbräukeller Schwaz versuchen.

Wieso hinken die Leseleistungen österreichischer Schülerinnen und Schüler im internationalen Vergleich so weit hinter jenen von Kindern und Jugendlichen aus Finnland, Kanada, Schweden u.a. Ländern her? Liegen die Ursachen in unserem Bildungssystem und wenn ja, was lässt sich dagegen unternehmen.

Antwort darauf versucht der Nationale Bildungsbericht 2012 zu geben, der nun bereits zum zweiten Mal nach 2009 den Zustand des österreichischen Bildungswesens näher unter die Lupe nimmt. Der zweite Band dieses Bildungsberichts reflektiert anhand von zehn Beiträgen österreichischer Bildungswissenschaftler bestimmte Themenkomplexe aus dem österreichischen Schulwesen, wobei auch das Thema „Lesen in der Schule“ vertreten ist.

Wieso hinken die Leseleistungen österreichischer Schülerinnen und Schüler im internationalen Vergleich so weit hinter jenen von Kindern und Jugendlichen aus Finnland, Kanada, Schweden u.a. Ländern her? Liegen die Ursachen in unserem Bildungssystem und wenn ja, was lässt sich dagegen unternehmen.

Antwort darauf versucht der Nationale Bildungsbericht 2012 zu geben, der nun bereits zum zweiten Mal nach 2009 den Zustand des österreichischen Bildungswesens näher unter die Lupe nimmt. Der zweite Band dieses Bildungsberichts reflektiert anhand von zehn Beiträgen österreichischer Bildungswissenschaftler bestimmte Themenkomplexe aus dem österreichischen Schulwesen, wobei auch das Thema „Lesen in der Schule“ vertreten ist.

Wieso hinken die Leseleistungen österreichischer Schülerinnen und Schüler im internationalen Vergleich so weit hinter jenen von Kindern und Jugendlichen aus Finnland, Kanada, Schweden u.a. Ländern her? Liegen die Ursachen in unserem Bildungssystem und wenn ja, was lässt sich dagegen unternehmen.

Antwort darauf versucht der Nationale Bildungsbericht 2012 zu geben, der nun bereits zum zweiten Mal nach 2009 den Zustand des österreichischen Bildungswesens näher unter die Lupe nimmt. Der zweite Band dieses Bildungsberichts reflektiert anhand von zehn Beiträgen österreichischer Bildungswissenschaftler bestimmte Themenkomplexe aus dem österreichischen Schulwesen, wobei auch das Thema „Lesen in der Schule“ vertreten ist.

Der Tiroler Autor Stefan Abermann, geboren 1983, lebt in Innsbruck. Sein Debütroman „Hundestaffel“ erschien 2011 im Skarabäus Verlag. 2007 gründete er mit seinen Freunden Martin Fritz, Markus Kozu „Der Koschuh“ und Robert Prosser die erste und einzige Innsbrucker Lesebühne namens „Text ohne Reiter“.