Die Esoterik boomt wie kaum ein Wissens- und Wirtschaftszweig, dennoch aber gibt es kaum Mitglieder dieses Treibens, denn jeder betritt inkognito das Reich der Halbwahrheiten.
Johannes Fischler beschäftigt sich mit diesem finanziellen Giga-Reich, das kontinental über die Seelen der Sinnsucher ausgelegt ist. Da sich das Meiste mittlerweile im Netz abspielt und die Teilnehmer mit Mausklick oder Touchscreen hyper-aktiv an diesem Spiel teilnehmen dürfen, bietet sich der Ausdruck für scheinbar interaktives Handeln an: Esoterik 2.0.