„In Akims Dorf scheint der Krieg weit weg. Akim spielt am Ufer des Kuma-Flusses friedlich mit den anderen Kindern und ihren kleinen Booten. Am späten Nachmittag erbebt die Luft von dumpfem Lärm und Schüssen. Das Dröhnen wird immer stärker.“
Die friedliche Idylle, in der wir Akim im Alltagsleben und beim Spielen erleben, währt nur kurz. Bald schon erscheinen, wo zuvor noch Vögel den Himmel belebten, todbringende Flugzeuge auf, die das Leben der Menschen und Kinder von einem Augenblick auf den anderen in einen Alptraum verwandeln.