Kater Felix findet ein Zuhause„Das ist Kater Felix. Er wohnt, wo es ihm gefällt. Er frisst, was er findet. Er macht nur, was er will.“ (S. 4 – 7)

Der kleine Kater Felix liebt seine Freiheit und zu tun was ihm gefällt. Aber wenn es unheimlich ist oder es regnet, sehnt er sich nach einem Zuhause, wo er gestreichelt wird und nicht allein ist.

Die Königlichen Kaninchen auf Diamantenjagd„Eine Sirene schrillte, und Alarmlichter blinkten. Diener rannten durch die Gegend und Zofen kreischten. die königlichen Corgis bellten. Polizisten in schwarzer Uniform eilten zum Tatort. Überall Blaulicht … Der Buckingham-Palast war in Aufruhr! Nur Shylo Tawny-Tail, das kleinste Königliche Kaninchen, schlief tief und fest.“ (S. 13)

Syhlo Tawny-Tail, erst seit kurzem Mitglied der königlichen Kaninchen von London, ist mit dem Auftrag betraut worden, den Buckingham-Palast zu bewachen. Unangenehmerweise schläft er tief und fest, als der berühmte Sibirische Diamant, der größte und schönste Diamant der Welt, aus der panzerglasgesicherten Vitrine gestohlen wird.

bilderbuchgeschichtenschatz„Hermeline, die kleine Hexe, rauft sich die Haare. Was ist nur mit ihr los? Seit Tagen trottet sie nun schon griesgrämig durch ihr Häuschen und findet alles fad und flau! Ob das an dem langen Winter liegt?“

Vier lustige Bilderbuchgeschichten in einem großen Sammelband bieten eine fröhliche Unterhaltung mit der kleine Hexe Hermeline, Lieselotte der Kuh, Knuddelfant und Lenny sowie dem Schaf mit dem Zitronenohr.

drachen mögen keinen schluckauf„In Drago dämmert der Morgen. Drache Kunibert rollt in seinem Strohlager von einer Seite auf die andere und zurück. Dann fängt er wieder von vorne an. »HIIICKS!«, weht es durch die Höhle. Und: »BÖÖÖRGS!« Ab und zu auch »RÜÜÜLPS!« Kunibert muss aufpassen. Obwohl er nicht will, speit er nämlich Feuer.“ (S. 4)

Der kleine Drache Kunibert hat Angst seine Eltern zu wecken und für die nächsten 293 Jahre Flugverbot zu kriegen. Er gesteht seinem älteren Bruder Wunibert zu viele Ritter gefuttert zu haben. Gemeinsam mit Wunibert schleicht er sich aus der Höhle, um Hilfe zu suchen.

bild: fabian lenk, die goldene göttin von athen„Und ich habe schon eine Idee, in welches Jahr wir reisen sollten: Der Parthenon mit der goldenen Göttin wurde im Jahr 438 vor Christus feierlich eröffnet. Damals muss es eine große Feier gegeben haben. Da könnten wir doch dabei sein!“ (S. 16)

Mit Hilfe des unheimlichen Zeit-Raums "Tempus" begeben sich die Zeitdetektive Kim, Julian, Leon und die Katze Kija in das Griechenland des Jahres 438 v. Chr. als der Partheon auf der Akropolis in Athen feierlich eröffnet worden ist. Sie ahnen nicht, dass der Diebstahl des Goldschatzes den Politiker und Bauherrn Perikles unter Verdacht bringen wird.

der zauberlehrling„»Du kommst mir gerade richtig, denn ich brauche jemanden, der mir im Labor hilft. Wenn du dich nicht fürchtest, im Haus eines Zauberers zu leben, kannst du bei mir wohnen und essen. Und ich zeige dir, wie man Arzneien herstellt. Was meinst du?« »O ja, danke!«, sagte Florian.“ (S. 9)

Johann Wolfgang von Goethes Ballade vom Zauberlehrling zählt wohl zu den beliebtesten Gedichten des großen Dichters und auch bei jungen Leserinnen und Leser sehr beliebt. Gerda Müller hat mit viel Einfühlungsvermögen die klassische Ballade sprachlich und bildlich für ein ganz junges Publikum aufbereitet.

die unendliche geschichte„Bastian wurde sich bewusst, dass er die ganze Zeit schon auf das Buch starrte, das Herr Koreander vorher in Händen gehalten hatte und das nun auf dem Ledersessel lag. Er konnte einfach seine Augen nicht davon abwenden. Es war ihm, als ginge eine Art Magnetkraft davon aus, die ihn unwiderstehlich anzog.“ (S. 11)

Der zehn oder elfjährige etwas dickliche Bastian Balthasar Bux flüchtet auf dem Weg zur Schule vor seinen Mitschülern in das Antiquariat des Buchhändlers Karl Konrad Koreander, der ihm gleich ins Gesicht sagt, dass er Kinder nicht ausstehen kann. Trotzdem kommen die beiden ins Gespräch, wobei Bastian das geheimnisvolle Buch auffällt, dass Herr Koreander gerade liest.

karin ammerer, gruseli kommt ganz groß raus„»Glaub mir, es gibt keinen Grund, dich auszulachen!«, tröstete Vamp. Gruseli nickte. Dabei wer er gar nicht so sicher, dass der Vampir wirklich recht hatte. Gruselda, Skeletto und die anderen Geisterkinder hatten sich doch über ihn lustig gemacht. Wegen der Höhenangst. Weil er sich im Dunkeln fürchtete und überhaupt, weil Gruseli gar nicht gerne spukte.“ (S. 4f)

Gruseli, das kleine Gespenst, kehrt mit gemischten Gefühlen von der Geisterschule nach Schloss Spukenstein zurück. Er hat Angst von den anderen ausgelacht zu werden, weil er nicht gerade sehr mutig ist. Unterstützt von seinem besten Freund Vamp ist Gruseli aber bereits sich der Herausforderung zu stellen.

magisches buch„Jakob und Sofie sind allerbeste Freunde und machen eine wundervolle Reise durch ein magisches Buch. Sie müssen Rätsel lösen und auf jeder Seite die MAGISCHE ROTE TÜR finden, hinter der das nächste Abenteuer wartet. Hilf ihnen beim Suchen!“

Die beiden Helden der Geschichte Jakob und Sofie besuchen einen geheimnisvollen Spielzeugladen mit den aufregendsten Spielsachen. Im Laden befindet sich ein magisches Buch, das sich mit Hilfe eines magischen Schlüssels öffnen lässt und das Tor in eine magische Märchenwelt öffnet.

licht und schatten„Mein Name ist Aren und meine Geschichte ist deine Geschichte ist unsere Geschichte. Sie ist der ewige Kampf des Guten gegen das Böse. Du kennst diesen Kampf, du hast ihn am eigenen Leib erfahren. Die hellen und dunklen Tage – das Glück, das dich tanzen lässt, und den Schmerz, der dich in die Knie zwingt. Der ewige Kampf kennt keine Ruhe.“ (S. 7)

Der Tod sitzt als Habicht auf den Wipfeln einer Kiefer und wartet, als Vida an einem eiskalten Wintertag im kleinen russischen Dorf Warrosch im Jahr 1704 geboren wird. Sie ahnt nichts von dem außergewöhnlichen Leben, das ihr bevorstehen wird und sie mitten in den ewigen Kampf zwischen dem Licht und der Dunkelheit stellen wird.