young_scienceDas Zentrum für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Schule, Young Science, stellt eine Plattform mit Themenanregungen für die VWA zur Verfügung.

Diese stammen von Wissenschaftler/innen aus verschiedener Forschungseinrichtungen und Fachbereiche und beziehen sich auf aktuelle Forschungsprojekte. Literaturtipps und weiterführende Links erleichtern die erste Auseinandersetzung mit dem Theam.

wenn man Indianer werden will, aber Schweizer ist, erzählte der Schriftsteller Werner J. Egli den Schüler_innen der 1A-Klasse des BRG in der Au und ihrer Lehrerin Nadine Ulseß-Schurda. Aber manchmal stellt sich das Nächstbeste, wenn man nicht Indianer werden kann, – in Herrn Eglis Fall, die Entscheidung Cowboy und Schriftsteller zu werden – auch als sehr gut heraus.

Knapp eine Monat vor der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand und zwei Monate vor Ausbruch des 1. Weltkrieges lässt sich in den heimischen Zeitungen von Kriegsstimmung oder Kriegsängsten nur wenig erkennen, auch wenn die Krisenherde und Spannungen in Europa nicht übersehen werden.

Am 28. Juni 1914 veröffentlichen die Innsbrucker Nachrichten vom 20. Mai 1914 den Beitrag „Der Geburtstag des Dreibundes“ in dem auf den 32-jährigen Bestand des „Defensivbündnisses“ zwischen Österreich-Ungarn, dem Deutschen Reich und dem Königreich Italien hingewiesen wird.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schulbibliotheken an AHS weist auf ihrer Homepage auf die europaweite Online-Petition The Right to e-read – Für das Recht auf elektronisches Lesen hin. Öffentliche Bibliotheken fordern in dieser ein präzises, zeitgemäßes Urheberrecht und damit ein faires Erwerbs- und Verleihrecht, um ihren Nutzer_innen die neuesten E-Books und uneinge-schränkten Zugang zu Information anbieten zu können.

"Beim Lesewettbewerb Read and Win geht es darum eines oder mehrere der vorgeschlagenen Bücher zu lesen und unter www.readandwin.info online zu bewerten.

Neben zahlreichen Preisen fürs Mitmachen winkt ein Samsung Galaxy Tab. Dafür ist allerdings Kreativität gefragt - zu einem der Bücher muss ein Werbeplakat entworfen werden. Das beste Plakat wird von einer Jury ausgewählt und prämiert.

Die aktuelle Ausgabe der österreichischen pädagogischen Zeitschrift „Erziehung & Unterricht“ (Heft 5-6|2013, ÖBV) ist zur Hälfte  dem thematischen Schwerpunkt „Perspektiven für eine effiziente Leseerziehung“ gewidmet.

Die Herausgeberin Helga Braun und der Herausgeber Walter Weidinger führen dazu im Editorial des Heftes aus:

„Weil es eine grundlegende Kulturtechnik ist, jeglichen Zugang zu Bildung regelt und aktuell wieder in Diskussion ist, ist das erste Schwerpunktthema zum wiederholten Mal dem Lesen und allem, was dazugehört, gewidmet.

Der Buchklub präsentiert Das nervt!, den mittlerweile achten Band aus der Reihe CROSSOVER. Die Reihe thematisiert jugendliche Lebenswelten, deckt einen lernzielorientierten Themenbereich ab und bietet Textsortenvielfalt: Literatur, Sachtexte, Reportagen, Interviews, Fotos, Cartoons. 

Was nervt?

Die Schule generell, Hausübungen, ungerechte Lehrer? Lästige Typen? Ordinäre Sprüche? Neonazis? Alte Nazis? Gewalt? Kein Job? Mieser Job? Fiese Chefs? Schlechtes Arbeitsklima? Ärger mit Kollegen? Kein Geld? Schulden? Der neue Freund der Mutter? Von Erwachsenen wie ein Kind behandelt werden? Unheilbar krank sein?

Die Arbeiterkammer Tirol bietet über die AK Bibliothek allen Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern einen freien Zugang auf ihren digitalen Buchbestand. Eine große Anzahl an Büchern, die den Unterricht unterstützen und bereichern, steht bereit.

Das Angebot reicht von Materialien für die Primarstufe bis zu leicht verständlicher Fach- und Sachliteratur, die vor allem für das Verfassen vorwissenschaftlicher Arbeiten hilfreich sind.

Der Universitätslehrgang Library and Information Studies zielt auf  die Vermittlung von neuesten Kenntnissen im Bereich des Bibliotheks- und Informationswesens sowie deren wissenschaftliche Vertiefung, Erweiterung und praktische Anwendung ab.

Bibliotheken sind unverzichtbare Säulen der Wissens- und Bildungsgesellschaft und leben von fundiertem Wissen in optimaler Aufbereitung. Der grundlegende Wandel von Aufgaben und Leistungen rund um gedruckte Bücher und Zeitschriften hin zu neuen Diensten und Serviceanforderungen der digitalen Medien ist in vollem Gange.

Der Leseerlass wurde zuletzt 1999 veröffentlicht. Er bildet die Grundlage für die Leseförderung und die Arbeit in der Schulbibliothek. Auch die Bedeutung des Lesens in allen Fächern wird darin deutlich.