Autoren - Verlage

Michel de Montaignes Reise durch Tirol im Jahr 1580. Teil 4

andreas.markt-huter - 16.08.2006

"Nun kamen wir in ein langgezogenes Tal, durch das der Inn fließt, lateinisch Oenus, der sich bis Passau in die Donau ergießt. Auf Inn und Donau braucht man von Innsbruck bis Wien fünf, sechs Tage. Dieses Tal schien Herrn de Montaigne die wohlgefälligste Landschaft, die er je sah."

Im Jahr 1580 durchquerte der französische Adelige, Philosoph und Schriftsteller Michel de Montaigne die Grafschaft Tirol. Mehr als siebzehn Monate dauerte seine Reise, die ihn von Frankreich über Scharnitz, Innsbruck, den Brenner, Brixen, Bozen und die Salurner Klause nach Italien führte. Kurz vor seiner Abreise wurden die ersten beiden Bände seiner bis heute berühmten Essais veröffentlicht.

Michel de Montaignes Reise durch Tirol im Jahr 1580. Teil 3

andreas.markt-huter - 09.08.2006

"Nun kamen wir in ein langgezogenes Tal, durch das der Inn fließt, lateinisch Oenus, der sich bis Passau in die Donau ergießt. Auf Inn und Donau braucht man von Innsbruck bis Wien fünf, sechs Tage. Dieses Tal schien Herrn de Montaigne die wohlgefälligste Landschaft, die er je sah."

Im Jahr 1580 durchquerte der französische Adelige, Philosoph und Schriftsteller Michel de Montaigne die Grafschaft Tirol. Mehr als siebzehn Monate dauerte seine Reise, die ihn von Frankreich über Scharnitz, Innsbruck, den Brenner, Brixen, Bozen und die Salurner Klause nach Italien führte. Kurz vor seiner Abreise wurden die ersten beiden Bände seiner bis heute berühmten Essais veröffentlicht.

Michel de Montaignes Reise durch Tirol im Jahr 1580. Teil 2

andreas.markt-huter - 02.08.2006

"Nun kamen wir in ein langgezogenes Tal, durch das der Inn fließt, lateinisch Oenus, der sich bis Passau in die Donau ergießt. Auf Inn und Donau braucht man von Innsbruck bis Wien fünf, sechs Tage. Dieses Tal schien Herrn de Montaigne die wohlgefälligste Landschaft, die er je sah."

Im Jahr 1580 durchquerte der französische Adelige, Philosoph und Schriftsteller Michel de Montaigne die Grafschaft Tirol. Mehr als siebzehn Monate dauerte seine Reise, die ihn von Frankreich über Scharnitz, Innsbruck, den Brenner, Brixen, Bozen und die Salurner Klause nach Italien führte. Kurz vor seiner Abreise wurden die ersten beiden Bände seiner bis heute berühmten Essais veröffentlicht.

Tiroler Verlage stellen sich vor: Der Suria-Verlag

andreas.markt-huter - 21.07.2006

Was bin ich eigentlich? Ein Verlag oder ein Eigenverlag? Ein Verlag - würde ich sagen, da ich ja nichts von mir verlege, sondern die Bücher meiner Frau. Ein Eigenverlag - meinen zumindest diverse Literaturwettbewerbsverantwortliche, die die Autorin nicht teilnehmen lassen, weil sie ja noch nichts in einem „richtigen“(? ) Verlag veröffentlicht hat.

Wie auch immer, begonnen hat alles so:

Etwa um 1996/97 gingen Manuskripte der Autorin auf die Reise zu diversen Verlagen und kamen wieder unverrichteter Dinge zurück. Ein Verlag zeigte dann doch Interesse, sowohl an den Gedichten als auch an einem Romanmanuskript.

Im Brennpunkt: Die IG-Autorinnen/Autoren Tirol

andreas.markt-huter - 29.05.2006

An wen können sich Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Tirol eigentlich wenden, wenn sie zu rechtlichen oder sozialen Fragen Auskünfte benötigen? Erste Anlaufstelle ist die Interessengemeinschaft der Autorinnen Autoren Tirol, die seit 25 Jahren die Interessen der Tiroler Autorinnen und Autoren vertritt.

Begonnen hat alles 1971, als die Interessengemeinschaft Autorinnen Autoren (IG AutorInnen) als gemeinsame Verhandlungsdelegation österreichischer Schriftstellerverbände gegründet wurde.

Sportjahrbuch des Landes Tirol im Internet

andreas.markt-huter - 15.03.2006

Seit 13. März 2006 ist das Sportbuch Höhepunkte des Tiroler Sports auch als Online-Version im Internet abrufbar. Damit sind die Highlights des vergangenen Sportjahres 2005 aus Tiroler Sicht allen interessierten Sportfreunden zugänglich und können die Leistungen der Tiroler Sportlerinnen und Sportler bei nationalen und internationalen Wettbewerben nachgelesen werden.
Seit 1998 erscheinen Fred Steinachers Höhepunkte des Tiroler Sports, die sich mittlerweile als Nachschlagwerk des Tiroler Sports etabliert haben. Die Ausgabe 2005, die es nun erstmals auch als Online-Version im Internet abrufbar ist, bietet zusätzlich zu den zahlreichen Bild- und Textmaterialien des Buches, die Möglichkeit einer Volltextsuche über sämtliche vorhandene Artikel.

Das Literaturhaus am Inn. Teil 2

andreas.markt-huter - 06.03.2006

Das Literaturhaus am Inn feiert heuer seinen 10. Geburtstag. 1997 öffnete das Literaturhaus am Inn erstmals seine Pforten und seither veranstaltet die Einrichtung des Forschungsinstituts Brenner-Archiv zahlreiche Lesungen, Buchpräsentationen und Diskussionen zu den verschiedensten Bereichen der Literatur und ist als fixer Ansprechpartner für den Bereich Literatur nicht mehr weg zu denken.

Das Literaturhaus am Inn öffnete vor 10 Jahren erstmals seine Pforten und konnte sich mittlerweile zu einem fixen Bestandteil als Literaturveranstalter etablieren. Grund genug, den Beitrag über die Kultureinrichtung und das Interview mit der derzeitigen Leitung des Literaturhauses neuerlich zu präsentieren.

Das Literaturhaus am Inn. Teil 1

andreas.markt-huter - 27.02.2006

Das Literaturhaus am Inn feierte heuer seinen 10. Geburtstag. 1997 öffnete das Literaturhaus am Inn erstmals seine Pforten und seither veranstaltet die Einrichtung des Forschungsinstituts Brenner-Archiv? zahlreiche Lesungen, Buchpräsentationen und Diskussionen zur Literatur und ist als Ansprechpartner aus Bereich der Literatur nicht mehr weg zu denken.

Es ist zehn Jahre her seit das Literaturhaus am Inn erstmals seine Pforten öffnete. Mittlerweile konnte es sich als als fixer Bestandteil des Tiroler Literaturbetriebes etablieren. Grund genug, den Beitrag über die Kultureinrichtung und das Interview mit der derzeitigen Leitung des Literaturhauses neuerlich zu präsentieren.

Als Mark Twain eine Reform der deutschen Sprache forderte

andreas.markt-huter - 28.11.2005

Niemand geringerer als der amerikanische Schriftsteller Mark Twain hat bereits vor mehr als 100 Jahren in einer Rede vor dem Presse-Club in Wien einige ironische Vorschläge zur "Verbesserung und Vereinfachung" der deutschen Sprache vorgetragen.

Mark Twains Kritik am komplizierten Satzbau in so manchen deutschsprachigen Texten hat wahrscheinlich nichts an seiner Gültigkeit verloren, gerade wenn wir uns Gesetzestexte oder manche Sätze aus dem Bereich der Wissenschaft vor Augen halten.