Alle Artikel der Kategorie:Weiterbildung

Vom 6. bis 10. Oktober 2013 besuchen Studierende der Pädagogischen Hochschule Zug (Schweiz) und Professoren die Volksschule Itter, um gemeinsam mit den Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen dem „Sinnstiftenden Lernen“ nachzugehen.
Rund um die Hospitationsstunden im Unterricht von Montag bis Donnerstag konnte auch ein interessantes Rahmenprogramm mit Workshops und Vorträgen erarbeitet werden.

Die Arbeiterkammer Tirol bietet über die AK Bibliothek allen Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern einen freien Zugang auf ihren digitalen Buchbestand. Eine große Anzahl an Büchern, die den Unterricht unterstützen und bereichern, steht bereit.

Das Angebot reicht von Materialien für die Primarstufe bis zu leicht verständlicher Fach- und Sachliteratur, die vor allem für das Verfassen vorwissenschaftlicher Arbeiten hilfreich sind.

Die Pädagogische Hochschule Weingarten (bei Ravensburg in der Nähe des Bodensees) möchte auf ein besonderes Studienangebot aufmerksam machen, das auch für Tiroler Interessent/innen erreichbar ist: Der Master-Studiengang Alphabetisierung und Grundbildung bietet allen, die Wert auf eine wissenschaftlich fundierte Weiterbildung in diesem Bereich legen, ein umfangreiches Programm zur Qualifikation.

Anita SchilcherSo lautet eine der zahlreichen Aussagen, die Prof. Dr. Anita Schilcher, Deutschdidaktikerin an der Universität Regensburg, im Rahmen eines Seminartages mit rund 150 Volksschul- und Sek-1-Lehrer/innen an der PH Tirol in Innsbruck deponierte.

„Es ist wertvoll, wenn es Eltern gelingt, zu Hause eine leseförderliche Atmosphäre zu schaffen, die Verantwortung für einen gelingenden Schriftspracherwerb liegt aber eindeutig in der Schule. Kommt es seitens der Lehrkräfte zu einer Verlagerung ins Elternhaus, wird das System noch ungerechter!“, führte Prof. Schilcher weiter aus. Sie als Mutter eines Schulanfängers, wisse genau, was es bedeutet, zu Hause täglich zehn Minuten zu lesen.

Was haben Lesen, Internet, Informationskultur und Demokratie gemeinsam? Alle vier Kompetenzen und Techniken sind ein wesentlicher Bestandteil unseres politischen, sozialen und wirtschaftlichen Lebens unserer Gegenwart.

Das Internet hat das vorherrschende Meinungsmonopol der öffentlichen Medien aufgebrochen und bietet nun allen gesellschaftlichen Gruppierungen und selbst Privatpersonen die Möglichkeit, eigene Informationen und Anliegen einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln und zugänglich zu machen. Kaum eine gesellschaftliche Einrichtung, ob Öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Universitäten, Verwaltung, aber auch politische Parteien, Firmen, Vereine u.a., verzichtet heute auf die Möglichkeit eines eigenen Webauftrittes.

Was haben Lesen, Internet, Informationskultur und Demokratie gemeinsam? Alle vier Kompetenzen und Techniken sind ein wesentlicher Bestandteil unseres politischen, sozialen und wirtschaftlichen Lebens unserer Gegenwart.

Das Internet hat das vorherrschende Meinungsmonopol der öffentlichen Medien aufgebrochen und bietet nun allen gesellschaftlichen Gruppierungen und selbst Privatpersonen die Möglichkeit, eigene Informationen und Anliegen einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln und zugänglich zu machen. Kaum eine gesellschaftliche Einrichtung, ob Öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Universitäten, Verwaltung, aber auch politische Parteien, Firmen, Vereine u.a., verzichtet heute auf die Möglichkeit eines eigenen Webauftrittes.

Rund ein Fünftel aller erwachsenen Menschen dieser Erde können weder lesen noch schreiben! 1965 wurde aus diesem Grund der World Literacy Day der Weltalphabetisierungstag ins Leben gerufen, der jedes Jahr am 8. September auf dieses Problem aufmerksam machen soll.

Er gehört zu den jüngsten Lehrberufen. Die Lehrzeit dauert drei Jahre und Lehrstellen gibt es vor allem im Öffentlichen Bereich: an Universitätsbibliotheken, Hochschulbibliotheken und an manchen Öffentlichen Büchereien. Die Rede ist vom Lehrberuf Archiv-, Bibliotheks- und InformationsassistentIn der seit dem Jahr 2005 in Österreich als Ausbildung angeboten wird.

Er gehört zu den jüngsten Lehrberufen. Die Lehrzeit dauert drei Jahre und Lehrstellen gibt es vor allem im Öffentlichen Bereich: an Universitätsbibliotheken, Hochschulbibliotheken und an manchen Öffentlichen Büchereien. Die Rede ist vom Lehrberuf Archiv-, Bibliotheks- und InformationsassistentIn der seit dem Jahr 2005 in Österreich als Ausbildung angeboten wird.

Die aktuelle Ausgabe der Tribüne, die Zeitschrift für Sprache und Schreibung, hat sich für die Nr. 2/2009 den Themenschwerpunkt Kinder und Medien? ausgewählt. Aus Tiroler Sicht besonders erwähnenswert: die meisten AutorInnen sind MitarbeiterInnen am Institut für Germanistik im Bereich der Linguistische Medien und Kommunikationswissenschaft in Innsbruck.