Bilderbuch

Li Hong, Opas Hochzeit

andreas.markt-huter - 07.10.2015

„Eines Tages erfuhren wir von Opa, wie er zum zweiten Mal in seinem Leben geheiratet hatte. »Es war eine unglaubliche Geschiche, wenn ihr sie hören wollt, passt gut auf!« Dann fing Opa an zu erzählen …“

Opa und Oma führten einen kleinen Laden und lebten glücklich und zufrieden mit ihrer vierjährigen Tochter Pan Kaiyu, bis Oma eines Tages krank wurde und starb. Von da an verlässt Opa die Lebensfreude, er wird traurig und bald kommt er auch mit seiner Arbeit nicht mehr zurecht.

Kathrin Schärer, Der Tod auf dem Apfelbaum

andreas.markt-huter - 30.09.2015

„»Bitte friss mich nicht! Ich bin ein Zauberwiesel. Sag mir, was du dir wünschst. Meine Zaubersprüche halten auf immer und ewig. « »Auf immer und ewig?«, der Fuchs ist beeindruckt. Er denkt nach.“

Der Fuchs und seine Frau sind schon alt und kaum ein Tier fürchtet sich noch vor den beiden. Selbst die Amseln ergreifen auf dem Apfelbaum nicht mehr die Flucht und picken die Äpfel auf, noch bevor sie reif zu Boden fallen. Es fällt ihnen schwer zu jagen, bis ihm eines Tages ein mageres Wiesel in die Falle geht, ein Zauberwiesel, das sein Leben von Grund auf verändern wird.

Christian Futscher, Ich habe keinen Fogel

h.schoenauer - 24.09.2015

Rechtschreibung ist in erster Linie ein unlogisches Herrschaftsprogramm, das Menschen in logischer Konsequenz in die Knie zwingt.

Christian Futscher und Leonora Leitl setzten daher mit ihrem Kinderbuch an jener Stelle ein, wo es den System-Erhaltern besonders weh tut: Mit einer alternativen Schreibweise von Fogel am Cover. Denn Kinderbücher werden immer zuerst von Erwachsenen begutachtet, ehe sie vor die Augen der vorgeblichen Zielgruppe treten dürfen.

Deborah Lock, Annas Safari-Tagebuch

andreas.markt-huter - 18.09.2015

„Endlich bin ich im Camp angekommen! Wir waren zweit Tage lang unterwegs. Das Beste am Flug war die Aussicht. Wer sieht schon den Mount Kenia von oben?“ (4)

Anna geht in Afrika auf Safari und konnte schon beim Anflug auf Kenia den berühmte Mount Kenia von oben betrachten. Sie ist schon ganz aufgeregt im Laufe der Woche Kenias Tierwelt zu erleben.

Lane Smith, Das ist ein Buch!

andreas.markt-huter - 16.09.2015

„Was hast du denn da? Das ist ein Buch. Und wie scrollst du vor und zurück? Ich scrolle überhaupt nicht. Ich schlage die Seite um. Das ist ein Buch. Kannst du damit bloggen?“

Ein Esel und ein Affe sitzen sich gegenüber. Während der Esel auf seinem Laptop spielt, liest der Affe im Buch „Die Schatzinsel“ von Robert Louis Stevenson. Neugierig fragt der Esel, was er da wohl in der Hand halte. „Das ist ein Buch“, erklärt ihm daraufhin der Affe.

Joe Lillington, Wondu und die Eiszeitriesen

andreas.markt-huter - 08.09.2015

„Wondu, der kleine Bison, lebte in der eiszeitlichen Tundra, einer weiten und kalten Grasebene. Eines Tages beschloss er, in die Welt hinauszuwandern und die Eiszeitriesen zu treffen. Also lief er los.“

Der kleine Eiszeitbison ist neugierig und fühlt sich schon ganz groß. Frech macht er sich auf einen Erkundungsreise in die weiten Grassteppen und trifft auf die außergewöhnliche, aber nicht immer ungefährliche Tierwelt der Eiszeit, die vor allem durch ihre großen Dimensionen beeindrucken.

Anne-Sophie Baumann, Mein großes Baustellenbuch

andreas.markt-huter - 14.08.2015

„So wird ein Haus gebaut. Die Baugenehmigung ist erteilt: An dieser Stelle wird ein Haus gebaut. Hier siehst du die entscheidenden Bauphasen vom Fundament bis zum Einbau der Belüftung.

Das große Baustellenbuch bietet anschauliche Information über alles, was mit Bauen und Aufbauen zu tun hat. Seien es ein Haus, ein Kran, eine Straße, eine U-Bahn, Brücken oder eine Achterbahn, ein Flugzeug oder gar ein Schiff oder ein Zirkus.

Anne Crausaz, Die Vögel auf dem Apfelbaum

andreas.markt-huter - 30.07.2015

„Es ist der erste Januar. Seit einer Woche ist es richtig Winter. Ein Apfel hängt noch am Baum, ein Andenken an den Herbst. Eine Blaumeise schaukelt mit dem Kopf nach unten an einem Zweig.“ (5)

Ein Apfelbaum im Jahresreigen und die zahlreichen verschiedenen Vögel, die den Baum besuchen, stehen im Zentrum des Kindersachbuches, in dem im Laufe eines Jahres 56 verschiedene heimische Vogelarten vorgestellt werden.

Judith Grubinger-Preiner, one earth kids

andreas.markt-huter - 26.06.2015

„Bei der Planung habe ich viel Wert darauf gelegt, dass Kinder mit dem Buch selbstständig entdecken können und erfahren, wie einzigartig und wie wertvoll unsere Erde ist. Ganz von allein können die neugierigen Kinder so mit diesem Buch zu kleinen Experten werden. Das ist Wissen, das ihr Denken und Handeln von Anfang an unterstützen kann und sie hoffentlich offen macht für die überwältigende Vielfalt unserer Erde.“ (2)

„One earth kids“ ist ein magnetisches Spielbuch in Leporellofalzung, das geöffnet, die respektablen Ausmaße von 162 x 58 cm umfasst. Auf einer der beiden Seiten befindet sich eine Karte mit der gesamten Erde, mit den Kontinenten und Ozeanen als Satellitenbild, auf denen zusätzlich die Gebirge der Ozeane und die Plattentektonik zu erkennen ist. Die andere Seite der Karte ist ganz Europa gewidmet und zeigt neben einer Satellitenkarte Europas, Bilder mit typischen Symbolen zu den einzelnen Ländern. Ziel der Karten ist es, die Welt und Europa spielerisch zu entdecken.

Jeff Kinney, Gregs Tagebuch - Dumm gelaufen!

andreas.markt-huter - 27.05.2015

„Ich wünschte, ich hätte schon viel früher angefangen, Tagebuch zu schreiben, denn wer auch immer mal später meine Biographie verfasst, wird wissen wollen, was in meinem Leben vor der Junior Highschool passiert ist. Zum Glück erinnere ich mich an alles, was in meinem Leben vor der Junior Highschool passiert ist.“ (1)

Im siebten Band der Reihe „Gregs Tagebuch“, die mittlerweile Kultstatus erreicht hat, steht das andere Geschlecht im Mittelpunkt. Greg und sein Freund Rupert müssen für den Schulball am Valentinstag eine Tanzpartnerin finden. Nur blöd, dass es in ihrer Klasse mehr Jungs als Mädchen gibt. Greg muss sich dringend etwas Gutes einfallen lassen.