Libby Walden, Mein Vogelhaus - Schwalbe, Spatz und Specht
„Es gibt kleine und große Vogelhäuser. Meistens sind sie aus Holz. Vögel, die kein Nest haben oder in der freien Natur besonderen Schutz brauchen, finden hier ein sicheres Zuhause.“ (S. 1)
Vogelhäuser werden von den unterschiedlichsten Vögeln angenommen. Das Kindersachbuch „Mein Vogelhaus“ lädt zu einer spannenden Reise in die Welt der Vögel ein, wo die jungen Leserinnen die Nester und Jungen von Schwalbe, Spatz, Specht u.a. Vogelarten kennenlernen können.
„Thema dieses Buches ist das Spannungsverhältnis von Größe und Demokratie. Leitend dabei ist die These, dass ab einer bestimmten Größe der Bevölkerung oder des Staatsgebietes sich die Qualität der Demokratie verschlechtert und in sehr großen Herrschaftsverbänden nur in einem sehr schwachen Sinne von der Existenz demokratischer Institutionen und Praktiken ausgegangen werden kann.“ (S. 20)
„Das Buch das du in der Hand hältst, beschreibt, wie alles begann und nach und nach zu der Welt wurde, in der wir heute leben. Es handelt also von Steinen, Atomen, Sahnetorten, dir und mir und von Eichhörnchen und Dinosauriern.“ (S. 9)
Was geschieht, wenn jemand im Märchenton „steckenbleibt“ und die kaputte Welt nur mit märchenhaften Satzformeln zusammenzukleben vermag?
„Am Anfang, vor der Erschaffung der Welt, vor den Menschen und Göttern, gab es nur Feuer, Eis und das Nichts. Im Süden war das glühend heiße Muspelheim, das Reich der Hitze, des Lichtes und des Chaos. Im Norden in eisige Nebel gehüllt, lag das Reich der Finsternis und ewiger Kälte, Niflheim.“ (S. 13)
Es gibt Wörter, die sind frühlingshaft hell und zuversichtlich, Gabe und Hoffnung gehören dazu, und wenn der Name Stanislav Struhar fällt, löst sich jede Düsternis aus der Literaturgeschichte und es wird plötzlich Licht.
„Der menschliche Körper ist das am intensivsten studierte und am häufigsten dargestellte Objekt in der Geschichte. Er ist und vertraut und dennoch unendlich faszinierend. Dieses Buch enthüllt die komplexen Vorgänge innerhalb der Körperzellen, des Gewebes, der Organe und Systeme, im gesunden und kranken Körper in erstaunlich detaillierten Bildern.“ (S. 8)
Für das Ausräumen einer Schatztruhe gibt es keine verlässlichen Richtlinien. Genauso wenig ist geregelt, wie man einen Roman voller Schätze ausräumen und im Kopf installieren soll.
„Nemi überlegte schon, ob sie aufstehen solle und den Löwenzahn betrachten, der wundersamerweise aus dem Rinnstein wuchs, als in ihre Rücken – hinter der Bushaltestelle, im Wald, plötzlich ein Rufen laut wurde. »Heh!«, rief es. »Heh!«, rief es aus dem Wald.“ (S. 7)
„In diesem Praxisbuch für Künstler habe ich versucht, etwas von der Freude und Anregung wiederzugeben, die Künstlermaterialien auslösen können. Ich habe mich dabei hauptsächlich auf das bildnerische Gestalten konzentriert, also auf das Zeichnen, Malen, Drucken und die Computerkunst.“ (S. 6)