„Ich bringe den Regen für das dürstende Leben von den Strömen und Seen; ich trage den Schatten für die Blätter die matten, die des Mittags zum Träumen gehen.“
Was auf den ersten Blick vollkommen gegensätzlich erscheinen mag, verbindet sich in der Umsetzung zu einer bild- und sprachgewaltigen Ode an die Gebundenheit des Menschen an die Natur.