Über die Bedeutung des Lernens ...
und was es heißt, es nicht mehr zu dürfen, erzählte die Musikerin und Dirigentin Nomi Meron in der Schulbibliothek des BRG in der Au und die Schülerinnen und Schüler der 6B-Klasse hörten zu.
und was es heißt, es nicht mehr zu dürfen, erzählte die Musikerin und Dirigentin Nomi Meron in der Schulbibliothek des BRG in der Au und die Schülerinnen und Schüler der 6B-Klasse hörten zu.
Die beliebte Sachbuch-Reihe WAS IST WAS erscheint in neuem Design. Dabei präsentiert der Verlag nicht Altbekanntes in neuer Verpackung, sondern bietet mit den neuen Bänden aus der Reihe auch völlig neue Inhalte. Die Bücher sind ein Muss in jeder Schulbibliothek.
Im Rahmen der Ausbildung zur Schulbibliothekarin hat Heidi Sammer, basierend auf Gerda Markfelder (BVÖ 2006), eine Checkliste zur Durchführung von Lesenächten erstellt und erprobt.
Ihre Tipps für die Praxis werden im Folgenden wiedergegeben:
Nachdem 56 Lehrer/innen aus den Tiroler Pflichtschulen den über vier Semester angelegten Lehrgang zur Ausbildung zum/r Schulbibliothekar/in absolviert haben, wünschte Landesschulinspektor Werner Mayr am 18. Juni 2014 den Teilnehmer/innen viel Erfolg und Freude in ihrem neuen Aufgabenbereich an der Schule.
Das Zentrum für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Schule, Young Science, stellt eine Plattform mit Themenanregungen für die VWA zur Verfügung.
Diese stammen von Wissenschaftler/innen aus verschiedener Forschungseinrichtungen und Fachbereiche und beziehen sich auf aktuelle Forschungsprojekte. Literaturtipps und weiterführende Links erleichtern die erste Auseinandersetzung mit dem Theam.
Die Öffentliche Bücherei der Pfarre und Gemeinde Dölsach hat als Kultureinrichtung im Dezember 2013 bei „culture connected“ ihr Projekt, eine Schreib- und Theaterwerkstatt mit der 4. Klasse der Volksschule Dölsach, eingereicht.
Es gab den Zuschlag und dann ging es los: In der Schreibwerkstatt dichteten die 24 Schülerinnen und Schüler, radierten aus, strichen durch und begannen wieder von vorn. VOL Daniela Kuenz und Aloisia Mair, Leiterin der Öffentlichen Bibliothek Dölsach, betreuten den Fortgang der Geschichten.
Am 22. Mai fand im Langfasthaus Reschenhof traditionell der Tag der Schulbibliothek für die Tiroler Pflichtschulen statt. In diesem Jahr lautete das Schwerpunktthema "Die Bibliothek als Lernort".
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schulbibliotheken an AHS weist auf ihrer Homepage auf die europaweite Online-Petition The Right to e-read – Für das Recht auf elektronisches Lesen hin. Öffentliche Bibliotheken fordern in dieser ein präzises, zeitgemäßes Urheberrecht und damit ein faires Erwerbs- und Verleihrecht, um ihren Nutzer_innen die neuesten E-Books und uneinge-schränkten Zugang zu Information anbieten zu können.
Regina Föger, geboren in Brasilien, seit 1986 eine Tirolerin, lebt mit ihrem Mann Günther und den vier Kindern in Telfs. In ihrer Ausbildung zur Sozialpädagogin hatte sie schon die Idee, den Schmetterlingsbrief zu schreiben. Daraus entstand später das zweisprachige Bilderbuch (Deutsch-Englisch): „Schmetterlingsbrief“. Es handelt sich dabei um ein Märchen über das Leben nach dem Tod. In liebevollen Collagen, welche die Autorin selber gestaltete und in kurzen, kindgerechten Texten wird die Geschichte der kleinen Raupe Tami erzählt, die schon bei ihrer Geburt etwas anders ist, als alle anderen Raupenkinder und auch nur kurz auf der Erde bleibt.
Es ist ein ernstes Thema für Kinder und Erwachsene, das aber Hoffnung macht auf ein wunderbares Leben nach dem Sterben, das ein Trost sein kann für betroffene Eltern und Geschwister. Im folgenden Interview für "Lesen in Tirol" erzählt Regina Föger, was sie dazu inspirierte das Buch zu schreiben, wie sie es in den Schulen präsentiert und ihre persönliche Einstellung zu Behinderungen und dem Tod.
Spannend bis zuletzt gestaltete sich die Wahl der "Drache Ü Lieblingsschulgeschichte" an der Volksschule Kitzbühel. Nachdem die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern ihre persönlichen Lieblingsgeschichten aus dem Heftchen des Österreichischen Buchklubs der Jugend "Drache Ü lernt fliegen..." erkoren hatten, wurden diese sehr individuell und kreativ den MitschülerInnen vorgestellt.