Bibliothek

 

Poetry Slam mit Stefan Abermann

d.ueberall - 22.01.2014

Der Tiroler Autor Stefan Abermann, geboren 1983, lebt in Innsbruck. Sein Debütroman „Hundestaffel“ erschien 2011 im Skarabäus Verlag. 2007 gründete er mit seinen Freunden Martin Fritz, Markus Kozu „Der Koschuh“ und Robert Prosser die erste und einzige Innsbrucker Lesebühne namens „Text ohne Reiter“.

Seither lockt er monatlich (jeden 2.Donnerstag) ZuhörerInnen in die Cafe-Bar Moustache in der Herzog Otto Straße. Dort erwarten einen keine herkömmlichen Lesungen, wie man auf der Homepage von „Text ohne Reiter“ erfährt, sondern: 

Treffpunkt Bibliothek Ellmau

andreas.markt-huter - 14.11.2013

Die neu eröffnete und erweiterte Bibliothek der Gemeinde, Schule und Pfarre Ellmau wurde gefeiert, schließlich lösten der Ellmauer Bürgermeister Klaus Manzl und der Salzburger Erzbischof Dr. Alois Kothgasser damit auch ihre fünf Jahre alte Wette ein.

Die drehte sich genau um diese schon lange fällige Erweiterung: Nun wurde mit dem Team rund um Christina Krimbacher sowie der LehrerInnenkollegschaft gefeiert. Die Kinder freuten sich über die Erweiterung ebenso wie die Erwachsenen, die noch lange an den neuen Tischen beisammensaßen.

Interview mit Christoph W. Bauer

r.embacher - 05.10.2013

Christoph W. Bauer präsentierte in der Buchhandlung Haymon in Innsbruck sein neuestes Buch der Öffentlichkeit und bewies, dass Literatur die Menschen bewegt. Die Buchhandlung war bis auf den letzten Platz gefüllt.

Der Tiroler Autor erobert mit seinem Erzählband In einer Bar unter dem Meer neues Terrain. In neunzehn Erzählungen lässt er Menschen an einen Wendepunkt ihres Lebens kommen und kurz aus dem Alltäglichen ausscheren. Die Geschichten sind sehr lesenswert und schlagen einen neuartigen Ton an, auch mangelt es nicht an skurrilen Einfällen und überraschenden Pointen.

Bibliotheken für alle

andreas.markt-huter - 01.10.2013

Als ich vor 29 Jahren die Bibliothekswelt in Österreich kennenlernte, zählte ich 26-jährig zu den eher jüngeren BibliothekarInnen und hielt mich in inhaltlichen Diskussionen nicht zurück: Soll ein Buch von Christine Nöstlinger in einer Bibliothek stehen dürfen? Verdirbt diese „linke“ Autorin nicht die Sitten?  Was hat Thomas Bernhard in einer gut sortierten Pfarrbücherei verloren?

Übrigens: Nur heute, aus der Distanz, wirken diese Fragen ein wenig bemüht. Heute diskutiert man über Zielstandards für Bibliotheken in Österreich, über Stützpunktbibliotheken und darüber, wie man mit den „Franz-Büchern“, ja, eben, von Christine Nöstlinger, Kinder fürs Lesen begeistern könnte.

Neues Magazin: Lesemomente

r.embacher - 25.09.2013

Der Buchklub unterstützt durch den Verkauf des Elternmagazins seit Jahren Schulbibliotheken mit Buchprämien. In diesem Jahr erscheint das Magazin in neuer, erweiterter Aufmachung und unter dem Titel Lesemomente.

Mit dem einmaligen Kauf des Magazins Lesemomente um 5 € sorgen die Eltern dafür, dass 3,50 € der Schule gutgeschrieben werden.