Kinder- und Jugendbücher

Sam Hearn, Sherlock & Co jagen den Museumsräuber

andreas.markt-huter - 03.03.2018

„Spannende Abenteuer … waghalsige Unternehmungen … verrückte Einfälle … Mein Leben war nicht immer so aufregend. Jedenfalls nicht, bevor ich Sherlock Holmes begegnet bin. Aber ich sollte besser weiter vorne anfangen, sonst wird das hier alles ein bisschen verwirrend.“ (21)

Als John Watson, der die meiste Zeit seiner Kindheit an verschiedenen Schulen in den verschiedensten Ländern verbracht hat, den ersten Tag an die Baker-Street-Schule in London kommt, ahnt er nicht, welche Abenteuer auf ihn warten und welche außergewöhnlichen Freunde er kennenlernen würde.

Gordon Korman, Masterminds - Im Auge der Macht

andreas.markt-huter - 01.03.2018

„Randy hat geschrieben, dass er gar nicht bei seinen Großeltern ist, sondern auf irgendeinem Internat. Er glaubt in Serenity geht irgendeine Verschwörung vor sich. Oder vielleicht auch keine Verschwörung, aber irgendwas. Er hat jedenfalls geschrieben, hier sei was »faul«.“ (81)

In der kleinen Gemeinde Serenity in New Mexiko, mit seinen 185 Einwohner herrscht ein scheinbar beschauliches, idyllisches Leben. Es gibt weder Arbeitslosigkeit noch Armut, Obdachlosigkeit oder Verbrechen und vor kurzem wurde „Serenity zur Stadt mit der höchsten Lebensqualität in den USA gewählt“ (6). Alle Einwohner arbeiten entweder in der Plastikfabrik oder für die Gemeinde.

Jadwiga Kowalska, Ich bin ein Wolf, sagt Hase

andreas.markt-huter - 27.02.2018

„Wenn es dunkel wird, muss sich Hase ganz allein auf den Heimweg machen. Davor hat er schreckliche Angst. Er nimmt allen Mut zusammen und rennt so schnell er kann durch den Wald.“

Hase liebt es mit seinen Freunden Eule, Maulwurf und Igel Verstecken zu spielen, aber wenn es Abend wird und er sich allein durch den Wald auf den Weg nach Hause machen muss, bekommt er es stets mit der Angst zu tun.

Claudia Gray, Constellation - Gegen alle Sterne

andreas.markt-huter - 22.02.2018

„In drei Wochen wird Noemi Vidal sterben – genau hier, an diesem Ort. Heute ist es nur eine Übung. Noemi würde gerne beten wie die anderen Soldaten ringsum. Das sanfte An- und Abschwellen ihrer flüsternden Stimmen klingt wie der Wellenschlag am Strand.“ (7)

Im 24. Jahrhundert hat sich die siebzehnjährige Vollwaise Noemi Vidal freiwillig gemeldet an der „Massada-Offensive“ teilzunehmen. Drei Jahrzehnte zuvor schien der Befreiungskrieg der Genesis-Kolonie gegen die Erde gewonnen zu sein. Der Friede war eingekehrt und ein friedliches Leben, jenseits der Zerstörung der Umwelt schien gesichert, bis vor zwei Jahren der Feind mit neuen Raumschiffen und Mechs, Robotern in Menschengestalt, den Planeten Genesis angegriffen hatten.

Sabrina J. Kirschner, Die Jagd nach dem Katzenbaron

andreas.markt-huter - 20.02.2018

„Endlich konnte Finn etwas erkennen. Sein Blick flog zu der Stelle, wo er den riesenhaften Schatten auf vier Beinen zuletzt gesehen hatte. Das Blut gefror ihm in den Adern. Im kahlen Gebüsch vor ihm stand er: ein Löwe!“ (S. 85)

Die beiden Brüder Linus und Finn besuchen mit ihrem Opa, dem pensionierten Privatdetektiven Hans Botzplitz, und ihrer Freundin Charlotte Bergdobel, die sie beim letzten Abenteuer in den Alpen kennengelernt haben, den weltberühmten Professor Erik Gullhugur in London. Dabei treffen sie Kristofer Erikson, den besserwisserischen Enkel des Professors, und Frodo das Islandschaf wieder.

Annette Herzog, Frühling mit Freund

andreas.markt-huter - 16.02.2018

„Der Mumpf erwachte, weil ihn die Sonne auf der Nase kitzelte. Die Sonne! Wenn die Sonne durch das Fenster schien, selbst wenn auf den Scheiben noch Eisblumen glitzerten, bedeutete das, dass der Frühling da war.“ (9)

Endlich ist der Mumpf aus dem Winterschlaf erwacht und wird schon sehnlichst von der Schneeeule erwartet, die er kurz vor Weihnachten kennengelernt und mit der er einen wunderschönen Heiligabend verbracht hat. Nun wartet ein Frühling mit Freund auf die beiden.

Frida Nilsson, Siri und die Eismeerpiraten

andreas.markt-huter - 08.02.2018

„Und dann erzählte ich Miki doch von Weißhaupt und immer begann meine Geschichte so: »Es gibt einen Mann, der Kinder für sich schuften lässt, der Kinder benutzt, als wären sie Tiere. Tief drinnen in diesem Mann, dort, wo bei anderen Menschen die Seele sitzt, ist es so leer und kalt wie in einer Eishöhle.«“ (9)

Siri lebt mit ihrem kranken Vater und ihrer siebenjährigen kleinen Schwester Miki auf einer der zahlreichen Inseln im nördlichen Eismeer. Als Siri eines Tages mit Miki auf einer nahegelegenen Insel Winterbeeren sammelt, wird ihre kleine Schwester vom berüchtigten und grausamen Piratenkapitän Weißhaupt entführt, von dem erzählt wird, dass er alles Raubgut seinen Piraten überlässt und sich selbst nur für kleine Kinder interessiert, die in seiner Diamantenmine nach Edelsteinen graben sollen.

Lorenz Pauli, Geld zu verkaufen!

andreas.markt-huter - 06.02.2018

„Alma baut am Ufer ein Baumhaus aus Treibholz. Milan schaut aus seinem Garten lange zu. Plötzlich ruft er: »Mama! Ich will ein Baumhaus bauen!« Heute ist Almas Baumhaus schon viel weiter: Aber auch Milan hat jetzt Material: Den Woodpecker-XXL Bausatz.“

Milan ist begeistert von Alma, die sich aus Treibholz aus dem Fluss ihr eigenes Baumhaus zusammenbaut. Gleich lässt er sich von seinen Eltern ein kleines Gartenhäuschen bestellen und beginnt eifrig mit dem Zusammenbau, bis er plötzlich bemerkt, dass auf einmal Bretter fehlen.

Elisabeth Golding, 3-2-1-LOS! Finde den Fehler

andreas.markt-huter - 03.02.2018

„Dieses Buch ist vollgepackt mit den tollsten Finde-den-Fehler-Rätseln – sie fangen leicht an und werden immer schwieriger, je weiter du kommst. Wenn du willst, kannst du jedes Rätsel gegen die Uhr lösen.“

„Finde den Fehler“ bietet 1.000 Bildunterschiede, die auf 63 farbige Tuschzeichnungen im DIN A5 bzw. A4 Format verteilt sind. Während die ersten Suchbilder noch wenige, relativ leicht zu entdeckende Fehler aufweisen, nimmt die Anzahl der versteckten Fehler mit jeder Seite zu. Dabei gilt es bei der Suche auch die für jedes Bild vorgegeben Zeit zu unterbieten.

Mark Gatiss / Steven Moffat, Sherlock - Der blinde Banker

andreas.markt-huter - 01.02.2018

„Das Buttermesser in der Küche. Die Butter ist auf der rechten Seite, weil er es in der linken Hand hielt. Ein Linkshänder würde sich nie rechts in den Kopf schießen. Jemand ist eingebrochen und hat ihn umgebracht. Das ist die einzige Erklärung für alle Fakten …“ (44)

Die Museumsmitarbeiterin Soo Lin Yao, Expertin für altes chinesisches Porzellan, entdeckt eines Abends nach Dienstschluss seltsame Schriftzeichen, die für Sherlock Holmes im Verlauf des neuen Falles eine bedeutende Rolle spielen werden. Aber zunächst muss sich John Watson mit den Niederungen des Alltags herumschlagen, als ihm aufgrund seiner gesperrten Bankomatkarte vom Kassenautomaten der Einkauf verweigert wird. Zur gleichen Zeit wird Holmes in seiner Wohnung von einem maskierten Schwertkämpfer angegriffen.