Klicken Sie hier für die Erweiterte Suche ...

„Das ist ein Glück. Das Papier dieses Buches zum Beispiel muss sich so manchen Un-Sinn gefallen lassen („Nonsense“ sagen die Engländer). Aber wer weiß! Ein Papier, dem man zutraut, geduldig zu sein, versteht vielleicht auch Spaß.“ (5)

Ob in Gedichten oder Geschichten: überall schlägt der Sprachunsinn in diesem Buch zurück. Auch wenn die Texte beim Lesen ein wenig Konzentration abverlangen, entschädigt der dafür gebotene Lesespaß die Mühe allemal.

„Die große Lok ist heiß. Ihr Öl tropft auf das Gleis. Und Öl ist, wie man weiß, Lokomotivenschweiß. Der Heizer, der füllt ihr mit Kohle den Bauch. Drum keucht sie und jammert und stöhnt unterm Rauch.“ (Die Lokomotive)

Kaum ein Fahrzeug lässt sich mit einer Dampflokomotive aus vergangenen Tagen vergleichen. Das Stöhnen und Krächzen, dieses unter Druck stehenden Kolosses, lassen das Dampfross wie ein lebendiges Wesen erscheinen, dessen Anstrengung mit viel Dampfen und Schnaufen und Pfeifen nach außen dringt.

„Dann breitete sich das Verschwinden aus – zu Anfang noch gemäßigt, doch bald zunehmend aggressiver. Binnen kurzem Verschwanden [sic!] täglich Tausende, und es gab keinen Zweifel mehr daran, dass hier etwas Außergewöhnliches passierte – vor allem aus der Sicht der Wissenschaftler.“ (12)

Weltweit beginnen Menschen ohne Vorwarnung einfach zu verschwinden. Lediglich ein Häuflein Kleidung, das zurück bleibt, erinnert an die Verschwundenen. Eine eigens eingerichtete Organisation, das Internationale Symposium zur Vorbeugung und Verhinderung des Verschwindens, wird eingerichtet und von einem gewissen Prof. Courtz geleitet, um dem Schrecken des Verschwindens entgegenzutreten.

„Ich werde es euch beweisen. Machen wir ein Rennen! Ich gegen euch drei.“ Toni und Bernd starren Fritz verwundert an. Ist er verrückt geworden? (28 f)

Fritz ist ein kleines rotes Auto, ein Käfer um genau zu sein und er kann sprechen, wie seine besten Freunde Toni, ein grüner Traktor und Bernd, ein blauer Bus. Die drei verstehen sich prächtig, aber leider sind nicht alle Autos so nett wie Fritz, Toni und Bernd.

„Wie soll der Feueropal jemals gefunden werden, solange jeder den anderen beschuldigt und gegenseitiges Misstrauen uns erblinden lässt? Die Zeit ist gekommen, in der Dhaleth die Hilfe der Menschen braucht.“ (35)

Jenseits der Erde besteht die Parallelwelt Dhaleth, die über versteckte Portale mit der Erde verbunden ist. Dhaleth besteht aus vier überaus gegensätzlichen Völkern, die sich vor langer Zeit zu einer Union vereint haben, um den Frieden zu wahren.

„Auf dem Planeten Lothal hat sich eine kleine Gruppe von Rebellen im Kampf gegen das böse Imperium zusammengetan. Ganz auf sich allein gestellt, nehmen sie bei jeder Gelegenheit imperiale Ziele ins Visier.“ (14)

Zeitlich ordnet sich „Star Wars Rebels“ zwischen der dritten Star Wars Episode „Die Rache der Sith“ und der vierten Episode „Eine neue Hoffnung“ ein. Die Jedi und die Republik sind besiegt, das Imperium beherrscht mit seinem finsteren Herrscher die Galaxis und verbreitet Furcht und Unterdrückung. Nur eine kleine Gruppe von Rebellen stellt sich dem Kampf gegen das böse Imperium.

„Ich verschwand an jenem Sonntag, an dem mein Bruder achtzehn wurde. Eigentlich begann der Tag ganz gut. Als ich die Treppe hinunter ging, roch es nach Kaffee und ein bisschen nach angebrannten Semmeln.“ (5)

Gerade war Kara noch am Frühstückstisch, hat mit ihren Eltern und ihrem Bruder Rafael, der seinen achtzehnten Geburtstag feiert, gescherzt. Als sie in ihr Zimmer geht, um die Konzertkarte, ihr Geburtstagsgeschenk für ihren Bruder, zu verstecken, verschwindet sie.

„Meine Eltern, die Großen Santinis, waren einmal die besten Seilartisten auf der ganzen Welt. Aber irgendwann ist mein Papa dann traurig geworden. Jeden Tag ein bisschen mehr.“

Die junge Nele stammt aus einer alten Zirkusfamilie, in der bereits ihre Ururgroßeltern Seilartisten waren. Ihre Eltern, die Großen Santinis, waren einmal die besten Seilartisten der Welt, bis ihr Vater beginnt immer trauriger zu werden, das Lachen verlernt und immer schwerer aus dem Bett zu kriegen ist.

„Professor Weißwas freut sich, dass Nina und Lena morgen in die Schule kommen, und schenkt ihnen beiden einen besonderen Stift, damit sie ihren Namen auf ihre Hefte schreiben können. »Und wisst ihr was?«, sagt er. »Frau Lehrerin Anni und ich haben uns für dieses Schuljahr schon viele spannende Dinge für euch ausgedacht!«“ (7)

Die beiden Freundinnen Nina und Lena kommen in die erste Klasse und die jungen Leserinnen und Leser begleiten sie und ihre Familie ein ganzes schuljahrlang bei ihren Erlebnissen und Abenteuern und lernen dabei das ganze Alphabet von „I“ bis „Y“ kennen.

„Hurra! Ich bin da! Ich bin auf der Welt! Soll ich dir zeigen was alles zu mir gehört …“

Ein Buch für kleine Kinder zum Lesen und Mitmachen und dabei gleichzeitig spielerisch und mit viel Spaß den eigenen Körper und das eigene Ich kennenzulernen.