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chris chatterton, hallo boss„Das ist Boss. Es gibt nicht viele Dinge, die Boss mag. Eigentlich mag er nichts. Boss mag es nicht getätschelt zu werden. Er mag es nicht Gassi zu gehen. Er mag es nicht Bälle oder Stöckchen zu holen. Und ganz sicher mag er es nicht, neue Freundschaften zu schließen.“

Boss ist ein mürrischer Basset Hound, der aber schon gar nichts wirklich mag. Schon auf der ersten Seite, sieht man ihn vor seinem Fressnapf sitzen, von dem er sich in keinster Weise begeistert zeigt.

barbara rose, das bücherschloss„»Wer lesen kann, dem eröffnen sich Welten.« Ferdinand hob sein Schwert wie ein Ausrufezeichen in die Höhe. »Wer liest, ist nie allein. Und er kann wunderbare, katzenstarke Abenteuer erleben« Peppers Tasthaare zitterten vor Aufregung. »Was für Abenteuer meinst du?«, wollte Becky wissen. »Das musst du schon selbst herausfinden«“ (S. 97)

Aufgeregt warten in der Bibliothek von Schloss Rosenbolt die magischen Wesen der schwarze Kater Pepper, Genoveva Känuse, Gräfin von Spisenat und der lebenden Ritterrüstung Ferdinand von Schwertfeger auf ein junges Mädchen, mit deren Hilfe die Bibliothek des Schlosses gerettet werden soll, deren Bücher immer mehr zu zerfallen drohen.

dirk reinhardt, perfect storm„Falls alles so verläuft, wie ich es geplant habe, wird heute in einer Woche, am 30. August des Jahres 2020, die Welt für einen winzigen Moment den Atem anhalten. Es werden auf verschiedenen Kontinenten und doch ganz eng verbunden, Dinge geschehen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Nur wer sie genauer betrachtet, wird erkennen, dass sie in Wahrheit zu ein und derselben Geschichte gehören.“ (S. 5)

Sechs jugendliche Hacker aus den verschiedensten Regionen der Welt, die sich bei einem Computerspiel kennengelernt haben, beschließen, gegen die kriminellen Machenschaften zweier amerikanischer Konzerne im Kongo vorzugehen. Sie machen sich auf die Suche nach belastenden Beweismitteln in den Netzwerken der Konzerne, ohne zu ahnen, dass der amerikanische Geheimdienst bereits gegen sie ermittelt.

leslie connor, die ganze wahrheit„Also, ich sag mal so: Ich weiß genau, wer das T-Shirt in mein Schließfach gestopft hat. Matt Drinker. Vorher hat er sich aber noch mit einem Edding daran zu schaffen gemacht. Dicke schwarze Buchstaben. Er hat DEEHMLICH draufgeschrieben. Genauso, wie ich das Wort Freitagmorgen beim Buchstabierwettbewerb buchstabiert habe.“ (S. 7)

Mason Buttle ist ein übergewichtiger Junge, der Probleme beim Lesen und Schreiben hat, langsam denkt, das Meiste wörtlich nimmt und positiv betrachtet und dennoch anderen Menschen warmherzig begegnet. Ideale Voraussetzungen, um von seinen Mitschülern gemobbt zu werden.

andy riley, king eddi und das monster von krong„Der Junge schob einen Gemüseberg auf seinem Teller herum. Er war kein gewöhnlicher Junge. Er war ein König. King Eddi I. Es gab noch keinen King Eddi II. oder III., aber in Eddis kleinem Königreich fand jeder seinen Namen toll. Darum rechneten alle fest damit, dass in Zukunft viele weitere Könige »Eddi« heißen würden.“ (S. 9)

Gerade als King Eddi sich lustlos abmüht seinen Teller mit Gemüse zu verspeisen, kommt ihm ein Hilferuf des Einsiedlers Baxter genau richtig. Eddi nutzt die Gelegenheit um dem Einsiedler zu Hilfe zu eilen, der vom Wulitz, einem Monster in der Wildnis von Krong berichtet, das alle schon seit hundert Jahren für tot geglaubt hatten. Das Monster hat sämtliche Ziegen und eine Kuh gefressen und soll angeblich auch Menschen nicht verschmähen.

cornelia boese, lecker-schmecker reime„Karl Heinz, der hübscheste der Hirsche, trägt im Geweih die schönste … Kirsche.“

Neun lustige Reim-Doppelseiten laden die jungen Leserinnen und Leser auf eine kunterbunte Entdeckungsreise ein, bei der Sehen, Hören und Sprechen auf überaus unterhaltsame und fröhliche Weise trainiert werden.

jonathan stroud, scarlett und Brownie„»Ist das ihr Ernst, Miss …? Entschuldigung, ich habe ihren Namen nicht richtig verstanden.« »Ich habe mich auch nicht vorgestellt«, gab das Mädchen zurück. »Also – in der Wand hinter ihnen ist ein Tresor. Sie haben sechzig Sekunden, um ihn zu öffnen, Mr …« Sie warf einen Blick auf das silberne Schild auf dem Schreibtisch. »Mr Horace Appleby. Ha, jetzt kenne ich Ihren Namen! Wer lesen kann, ist immer im Vorteil. Sechzig Sekunden, Horace, ab … jetzt!«“ (S. 19)

Die Handlung spielt in einer dystopischen Zukunft in einem England an der Themse zwischen Mercia und Wessex. London ist eine Lagune und steht unter Wasser. Die Ruinen der Hochhäuser bilden eine Insellandschaft – die freien Inseln. Das Land besteht aus sieben Königreichen: Schottland, Northumbria, Wales, Mercia, Cornwall, Wessex und Anglia und wird von Verbrecherbanden und dem Glaubenshaus beherrscht. Wilde Tiere besiedeln die Wälder und gefährliche riesige Vögel aber auch Gezeichnete ernähren sich auch von Menschen.

rüdiger bertram, hilfe mein handy ist ein superschurke„»Mit dem Chip wird Mr. Bobs die Kontrolle über die Saugroboter übernehmen. Und mit dieser Armee, die alles aufsaugt, was sich ihr in den Weg stellt, kann mich keiner mehr stoppen. Ich werde die Weltherrschaft erlangen und abwechselnd im Weißen Haus, im Buckingham Palace und im Kreml wohnen.«“ (S. 121)

Franzi ist die einzige in ihrer Klasse, die kein Handy hat, was ihr nicht gerade hilft Freunde zu finden. Vor allem Konstanze kann es nicht lassen, sie als Streberin und Baby zu mobben. Franzis Leben schaut ziemlich grau aus, bis plötzlich ein Handy namens Dan auftaucht.

julia nagy, was mir mein bauch erzählt„Schon seit einiger Weile liegt Toni im Bett und wälzt sich von der einen zur anderen Seite. Er hat Bauchschmerzen und die wollen nicht und nicht aufhören. Dabei hat er heute nichts Falsches gegessen, da ist er sich sehr sicher.“

Unsere Verdauung spielt eine wichtige Rolle für unser Wohlgefühl und unsere Gesundheit. Welche Bedeutung eine gesunde Ernährung hat und welche verschiedenen Ursachen Bauchschmerzen haben können, das steht im Mittelpunkt des Kinderbuchs „Was mir mein Bauch erzählt“.

siri pettersen_eisenwolf„Nafraím ließ sich auf den Stuhl fallen. Er starrte den grünen Sprössling an und wusste ganz genau, dass er seinen eigenen Tod sah. Er hatte sich immer vorgestellt, das Ende von allem käme wie ein Raubtier. Wie eine gewaltige Tobsucht, uralt mit Zähnen und Klauen. Es schien widersinnig, dass es seine Ankunft als junges zartes Pflänzchen ankündigte.“ (S. 11)

Die Insel Naklav lebt seit Jahrhunderten in Frieden, aber dennoch leben die Menschen in stetiger Angst. Die Stadt wird nämlich von der gefährlichen Wolfskrankheit geplagt, die durch übermäßigen Konsum von Blutperlen ausgelöst wird. Blutleserinnen, Frauen die in die Zukunft blicken können, werden aufgesucht, um das eigene Schicksal zu erfahren.