Klicken Sie hier für die Erweiterte Suche ...

„Dieses Buch ist vollgepackt mit den tollsten Finde-den-Fehler-Rätseln – sie fangen leicht an und werden immer schwieriger, je weiter du kommst. Wenn du willst, kannst du jedes Rätsel gegen die Uhr lösen.“

„Finde den Fehler“ bietet 1.000 Bildunterschiede, die auf 63 farbige Tuschzeichnungen im DIN A5 bzw. A4 Format verteilt sind. Während die ersten Suchbilder noch wenige, relativ leicht zu entdeckende Fehler aufweisen, nimmt die Anzahl der versteckten Fehler mit jeder Seite zu. Dabei gilt es bei der Suche auch die für jedes Bild vorgegeben Zeit zu unterbieten.

„Das Buttermesser in der Küche. Die Butter ist auf der rechten Seite, weil er es in der linken Hand hielt. Ein Linkshänder würde sich nie rechts in den Kopf schießen. Jemand ist eingebrochen und hat ihn umgebracht. Das ist die einzige Erklärung für alle Fakten …“ (44)

Die Museumsmitarbeiterin Soo Lin Yao, Expertin für altes chinesisches Porzellan, entdeckt eines Abends nach Dienstschluss seltsame Schriftzeichen, die für Sherlock Holmes im Verlauf des neuen Falles eine bedeutende Rolle spielen werden. Aber zunächst muss sich John Watson mit den Niederungen des Alltags herumschlagen, als ihm aufgrund seiner gesperrten Bankomatkarte vom Kassenautomaten der Einkauf verweigert wird. Zur gleichen Zeit wird Holmes in seiner Wohnung von einem maskierten Schwertkämpfer angegriffen.

„Der erste Schnee ist gefallen. Niemand weit und breit, nur der Maulwurf allein auf seinem Weg nach Hause. Da entdeckt er einen kleinen Schneeball. »Hallo«, begrüßt ihn der Maulwurf und stapft freudig auf ihn zu.“

Der kleine Maulwurf ist allein auf seinem Weg nach Hause und froh als er auf einen kleinen Schneeball trifft. Er unterhält sich mit ihm und der Schneeball hört ihm schweigend zu. Als ihn der Maulwurf mit zur Bushaltestelle rollt, ist der Schneeball zu einer beachtlichen Schneekugel angewachsen. Kein Wunder, dass ihn der Busfahrer nicht mitnehmen will.

„Aber Killiok macht sich Sorgen. Es ist schon längst Sommer, und sein Freund Vari von Drunter, der rote Zauberer, ist noch immer nicht zurück. Seit dem Frühling hat er nichts mehr von ihm gehört. Nachdenklich lauscht Killiok dem Regen, der in der Heide rauscht. Oft glaubte er Stimmen zu hören. Aber da ist keiner. Niemand.“ (9)

Killiok sucht seine Freundin Veronika auf, die gerade einen Kuchen gebacken hat, um nach dem Verbleib von Vari zu fragen. Auch sie macht sich bereits Sorgen. Als zwei Raben von einem mysteriösen Wohnwagen auf dem Hügel der trockenen Gräser erzählen, beschließen Killiok und Veronika sich im Großen Wald auf die Suche nach Vari zu machen.

„Bevor ich sechs wurde, lebte ich mit meinen Großeltern in den Bergen fern der Stadt. Nachts sind die Sterne dort sehr groß und hell. Damals vermisste ich meine Eltern in der Stadt. Jetzt vermisse ich meinen Opa in den Bergen und meine Oma im Himmel.“

„Die Sternennacht“ erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens, das in einer großen Stadt lebt und seit ihrer Kindheit unter großer Einsamkeit leidet. Als ihre Eltern aus beruflichen Gründen vom Land in die Stadt gezogen sind, bleibt sie bei ihren Großeltern zurück. Später zieht sie ihren Eltern nach und vermisst ihre Großeltern.

„Noch etwas: Ich bitte alle Leser, die dem vierten Abenteuer von Kümmelsaft & Co. nun furchtlos folgen wollen, dieses Buch bei Anbruch der Dunkelheit vorsorglich zur Seite zu legen. Außerdem empfehle ich, es nicht an einsamen, nebelverhangenen Orten zu lesen. Aber nun genug der Vorrede.“ (12)

Tom Tomsky ist mit elf Jahren der jüngste der drei erfolgreichen Gespensterjäger. Gemeinsam mit der erfahrenen Hedwig Krümelsaft und Hugo, einem MUG, einem Mittelmäßig Unheimlichen Gespenst konnte er bereits zahlreiche Gespenster zur Strecke bringen. Er ahnt nicht, dass die Prüfungsaufgabe für sein drittes Gespensterjäger-Diplom alle bisherigen Abenteuer in den Schatten stellen wird.

Große Erlebnisse wie Sommer, Fußgängerzone, Woodstock, Beach-Volleyball oder Titanic-Untergang lassen sich am besten durch ein Wimmelbuch darstellen. Dabei geht der Betrachter meist in die Knie und holt sich ein Kind als erklärende Betreuung, weil ein Kopf allein diese Explosion von Dynamik nicht aushalten würde.

Eine raffinierte Methode, ein großes Unterfangen witzig und lebensfroh darzustellen, ist nämlich das Wimmelbuch. Dabei werden wie bei einem Mosaik kleine Handlungsschattierungen zu einer großen Erlebnis-Orgie zusammengefügt.
Die Universität Innsbruck hat beim Illustrator Heiko Wrusch ein Wimmelbuch in Auftrag gegeben, und dieser hat alle frohen Farben und Sonnenseiten der Malerei ausgepackt, um die Uni in einen Kosmos von Optimismus zu verwandeln.

„Der Gefühleflip mit Gebärden gibt ihnen ein einzigartiges Instrument in die Hand – im wahrsten Sinnes des Wortes. Beim Flippen und Mixen entstehen unzählige Kombinationen entweder aus Wort und Bild oder aus Gebärde und Bild. Es gibt Aha-Erlebnisse und die Freude, wenn es gelingt, das Wort oder die Gebärde zu einem Gefühl zu erobern.“

Gebärdensprachen sind ein überaus wichtiges Instrument für die barrierefreie Kommunikation. Biber Bib zeigt, wie sich Gefühle in Körpersprache, in Worten und auch in Gebärden ausdrücken lassen. Der „Gefühleflip“ soll helfen, die kindliche Selbstwahrnehmung zu stärken und Selbstkompetenz zu vermitteln und eignet sich daher für taube und hörende Menschen.

„Billy war schon immer ein begeisterter Leser gewesen. Doch nach seinem Unfall war seine Begeisterung noch größer geworden. Er konnte einfach nicht genug von Büchern bekommen. Er liebte es, dass man schon nach wenigen Seiten an einen ganz anderen Ort getragen wurde, als säße die Phantasie in einer Art Taxi.“ (9)

Billy Shivers lebt im kleinen Städtchen Hitchcock mit einer wunderschönen öffentlichen Bücherei, mit kilometerlangen Regalen aus Holz. Seit seinem schlimmen Autounfall wird er schnell müde und meidet großen Lärm. Auch seine Augen vertragen das Sonnenlicht nicht mehr so gut und beginnt leicht zu frieren. Kein Wunder, dass er sich am liebsten in Büchereien aufhält, wo es schön warm ist und wo es viele Bücher gibt. Lesen gehört nämlich zu seinen großen Leidenschaften.

„Schwarze Wolken bedeckten den Himmel, als Mika uns verließ. Der Himmel grollte. Der Regen tollte. Doch wir nahmen nur wahr, wie Mikas letzte, allerletzter Atemzug über den Rand ihres Körbchens strich.“

Die drei Geschwister begleiten Mika, die alte Hündin, die gerade ihren letzten Atemzug aushaucht. Ein Gewitter und Regen scheinen den Schmerz zu teilen. Aber als das Fenster geöffnet wird, teilen sich die Wolken kurz, als würden sie Mikas Seele direkt in den Himmel aufnehmen.