Sekundarstufe 1

Dossier E-BOOKS. Das Medium Buch im 21. Jahrhundert

r.senn - 25.02.2013

Die neue Publikationsreihe des Medienzentrums der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems trägt den Titel „Dossier“. Mehrere Hefte sind geplant, in denen sich Autorinnen und Autoren einem konkreten Thema aus dem Bereich Medien widmen. Dabei werden verschiedene Bereiche der Thematik sowie differenzierte Zugänge aufgegriffen, wobei der Fokus stets auf die Schulpraxis und die Darstellung methodisch-didaktischer Aspekte gerichtet ist. Zielgruppe sind somit Pädagoginnen und Pädagogen, Studierende sowie an der Thematik Interessierte.

Das erste „Dossier“ von Christian Nosko und Sonja Gabriel geht dem Hype um „E-Books“ auf den Grund – bieten sie wirklich die Vorteile einer ganzen Bibliothek ohne deren Gewicht, wie die Werbung uns glauben machen will?

„bischu“ – das Online-Handbuch zur Zusammenarbeit von Bibliothek und Schule

andreas.markt-huter - 12.12.2012

In der Schweiz – genauer gesagt im Kanton Zürich – gibt es ein überaus interessantes Projekt, das die Zusammenarbeit von Bibliotheken und Schulen fördert, um für die Schülerinnen und Schüler ein attraktives und geeignetes Bibliotheksangebot zukommen zu lassen. Lesen sie diesen interessanten Beitrag von Frau Priska Bucher zur Leseförderung und Kooperation zwischen Bibliothek und Schule aus der Schweiz. (A. M.-H.)

geschichtenbox.com – das ideale Werkzeug für IHREN Unterricht!

andreas.markt-huter - 12.09.2012

„LESEN UND VORLESEN. Vorlesen ist enorm wichtig für die kindliche Entwicklung, eigenständiges Weiterlesen ebenfalls. Wirklich alle Entwicklungspsychologen, Hirnforscher, Medienpädagogen und Soziologen sind sich einig: Vielleser haben eine erheblich größere Chance auf höhere Bildung. Sie verstehen - dank größerer Medienkompetenz, Empathiefähigkeit und Fantasie - die Welt besser. Also: viel vorlesen, auch über die erste Klasse hinaus!“
(Auszug aus "Was Kinder brauchen..." Die Zeit N°37, 8.Sep.2011).

Lautleseverfahren Teil 2: Bedeutung des Lautlesens im Klassenraum

r.embacher - 19.07.2012

LDer Begriff „Lautlesen“ ist im Klassenraum mit sehr viel Abneigung verbunden. Nicht nur die Schülerinnen und Schüler äußern sich gegen das Lautlesen, auch Lehrerinnen und Lehrer, die auf dem aktuellen Stand sind, sind unterrichtet worden, Schülerinnen und Schüler nicht zu oft bzw. nicht unvorbereitet Situationen auszusetzten, in denen sie laut lesen müssen.

Österreichische Leseoffensiven - Ein Blick in die Bundesländer

andreas.markt-huter - 30.01.2012

Die Testergebnisse der letzten beiden PISA-Untersuchungen zur Lesekompetenz unserer jugendlichen Schülerinnen und Schüler hat in den letzten Jahren in so manchen Bundesländern zu verstärkten Bemühungen im Bereich der Leseförderung geführt.

Wien

In den Wiener Schulen wurde im April 2011 erstmals eine flächendeckende Erhebung zur Feststellung der Lesekompetenz aller Schülerinnen und Schüler der 4. und 8. Schulstufe durchgeführt. Mit der Durchführung der Tests wurde das Bifie-Institut betraut, die auch für die Durchführung der PISA-Tests in Österreich verantwortlich sind. Mit diesen individuellen Ergebnissen soll es möglich sein, die Schülerinnen und Schüler gezielt zu fördern. Ende Februar 2012 soll der Wiener Lesetest in die zweite Runde.