Tut weniger saufen und statt dessen mein Buch subskribieren, vielleicht gibt’s doch noch einen Rausch.
Diese literarisch-patriotische Aufforderung des Schriftstellers, Aussteigers und Emigranten Franz Held zur Publikation seiner Gedichte zeigt bereits den skurril-realistischen Zugang, den der Autor gegenüber seinen Zeitgenossen und der Welt überhaupt an den Tag legt.