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Jeder hat so seine Fragen an die Religion, egal, ob er gläubig ist oder nicht. Weil jeder so seine Fragen ans Leben hat. Die Religion bietet Antworten auf diese Lebensfragen an; sie sind von Religion zu Religion verschieden, in ihrem Wesenskern jedoch gleich. (7)

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Kinderlieder: wer hat sie nicht schon gesungen. Zunächst als Kind zu Hause mit den Eltern, im Kindergarten oder in der Schule und später wieder mit seinen eigenen Kindern, als Großeltern oder beruflich als Kindergärtnerin oder LehrerIn.

Das große Buch der Kinderlieder versammelt die wichtigsten und bekanntesten alten Kinderlieder in einem schön gestalteten, durchgehend illustrierten Sammelband. Die Lieder sind gegliedert nach verschiedenen Themenbereichen wie z.B. "Im Kinderzimmer", "Winter ade", "Heute wird gefeiert", "Ein Frühlingstag", "Sommerzeit - Gartenzeit", "Wandertag", "Lustig ist"s im Winter" und "Weihnachtszeit" um nur einige zu nennen.

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Woher kommt eigentlich die Erde und warum ist sie so rund? Woher kommen der Mond und die Sonne und die Sterne? Diese Fragen beschäftigen Kinder und Erwachsene wohl schon seit Urzeiten.

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"Dieses Buch ... zeigt dir, wie sich chemische Elemente miteinander verbinden und dabei jede Menge Dinge bilden (alle, um genau zu sein).

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Musik ist eine bewusste Folge von Tönen, aber auch eine Form, Gefühle auszudrücken und zu erzeugen. Musik kann Menschen verbinden und ist eine Sprache, die Grenzen überwindet. (7)

Die beiden Mäuse Ella und Ludwig leben auf einem Dachboden. Durch ein Astloch im Boden können sie merkwürdige Dinge im Raum unter ihnen beobachten, die sie erst verstehen lernen, als sie die Note A kennenlernen. Der geheimnisvolle Raum unter ihrer Wohnung ist nämlich eine Musikschule!

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Kinder beginnen sich schon früh für Fragen wie: woher kommen wir? oder wohin gehen wir? zu interessieren und lernen dabei erstmals, dass sich alles verändert und nichts bleibt wie es war.

Mit dem französischen Paläontologen Yves Coppens und Mitentdecker des Australopithecus-Mädchens Lucy schildert ein wirklicher Experte der menschlichen Urgeschichte das Leben der frühen Menschen. Der Zeitraum erstreckt sich vom Auftreten der ersten aufrecht gehenden Australopithecinen vor etwa vier Millionen Jahren bis hin zum Ötzi, dem Mann aus dem Eis, der vor 5300 Jahren lebte.

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Ein altes Sprichwort sagt: "Man braucht keine Lieblingsjahreszeit. Es genügt, sich an den Unterschieden zwischen den Jahreszeiten zu erfreuen."

Was die Unterschiede zwischen den Jahreszeiten ausmacht zeigt der Band Jahreszeiten aus der Reihe: "Frag doch mal die Maus!", das den jungen Leserinnen und Leser informativ und unterhaltsam die wichtigsten Kennzeichen der vier Jahreszeiten erklärt.

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"Alle paar Jahre verdoppelt sich zurzeit das Wissen der Menschheit. Wer kann da noch mithalten? Also, ich nicht! Für einen einzelnen Menschen ist das auch völlig unmöglich. Aber man kann sich auf dem Laufenden halten." (6)

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"Wir haben zwar die Wahl, ob wir uns für Geschichte interessieren oder nicht, aber wir haben nicht die Wahl, inner- oder außerhalb dieser Geschichte zu leben." (7)

Unsere Welt befindet sich in einem ständigen Fluss an Ereignissen. Überall auf der Welt passieren kleinere und größere Tragödien oder Freuden. Manche Geschehnisse, über welche die Medien berichten, halten die Welt in ihrem Atem. Karin Feuerstein-Praßer und Karin Schneider-Ferber bieten in ihrem Jugendsachbuch eine Auswahl an Ereignissen und Schauplätzen, zwischen 1945 und der Gegenwart für Schlagzeilen gesorgt und die Menschen in ihren Bann gezogen haben.

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"Tecumseh war der Überzeugung, die Erde sei den Menschen vom Schöpfer gegeben und deshalb unververkäuflich." (38)

Das Bild von den Indianern war im Laufe der Zeiten zahlreichen Änderungen unterworfen und reicht vom "grausamen Wilden" bis hin zum "edlen Wilden", wie wir in der weitverbreiten Indianerliteratur eines Karl May etwa wiederfinden. Auch die zahlreichen Verfilmungen in denen Indianer mitspielen, geben ein zumeist klischeehaftes Bild der amerikanischen Ureinwohner wieder und haben mit den realen Lebensverhältnissen meist wenig zu tun.