Manchmal nimmt einen die Lyrik gleich mehrfach bei der Hand und verführt einen auf der Hinterseite der Begriffe, an der Unterseite der Überschrift oder einfach an einem Ort außerhalb der Zeit.
C.H. Huber fährt mit ihren Gedichten verlässlich fort, etwas einmal Formuliertes im Auge zu behalten und fortzuschreiben, gleichzeitig schreibt sie sich ein lyrisches Ich fort aus den Gegebenheiten des Alltags.