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Musik ist eine bewusste Folge von Tönen, aber auch eine Form, Gefühle auszudrücken und zu erzeugen. Musik kann Menschen verbinden und ist eine Sprache, die Grenzen überwindet. (7)

Die beiden Mäuse Ella und Ludwig leben auf einem Dachboden. Durch ein Astloch im Boden können sie merkwürdige Dinge im Raum unter ihnen beobachten, die sie erst verstehen lernen, als sie die Note A kennenlernen. Der geheimnisvolle Raum unter ihrer Wohnung ist nämlich eine Musikschule!

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Kinder beginnen sich schon früh für Fragen wie: woher kommen wir? oder wohin gehen wir? zu interessieren und lernen dabei erstmals, dass sich alles verändert und nichts bleibt wie es war.

Mit dem französischen Paläontologen Yves Coppens und Mitentdecker des Australopithecus-Mädchens Lucy schildert ein wirklicher Experte der menschlichen Urgeschichte das Leben der frühen Menschen. Der Zeitraum erstreckt sich vom Auftreten der ersten aufrecht gehenden Australopithecinen vor etwa vier Millionen Jahren bis hin zum Ötzi, dem Mann aus dem Eis, der vor 5300 Jahren lebte.

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Ein altes Sprichwort sagt: "Man braucht keine Lieblingsjahreszeit. Es genügt, sich an den Unterschieden zwischen den Jahreszeiten zu erfreuen."

Was die Unterschiede zwischen den Jahreszeiten ausmacht zeigt der Band Jahreszeiten aus der Reihe: "Frag doch mal die Maus!", das den jungen Leserinnen und Leser informativ und unterhaltsam die wichtigsten Kennzeichen der vier Jahreszeiten erklärt.

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"So saß sie da, mit geschlossenen Augen, und glaubte fast, sie sei im Wunderlande, obgleich sie ja wusste, dass sobald sie die Augen öffnete, alles wieder zur alltäglichen Wirklichkeit werden würde ..." Lewis Carroll, Alice's Abenteuer im Wunderland

Wie Alice im Wunderland erlebt auch Emma im Knopfland in einer surrealen Phantasiewelt Abenteuer  mit den verrücktesten Figuren, wie wir sie üblicherweise aus dem Nähkästchen gewohnt sind.

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"Angst macht immer große Augen", heißt es in einem russischen Sprichwort. Wer aber seine Angst erkennt, hat sie im Grunde bereits überwunden.

"Ole ist ein ganz mutiger Junge". Er macht alles was Kinder seines Alters so machen: er klettert auf Bäume, fährt Rad und schwimmt sogar im tiefen Becken. Selbst in den Keller traut er sich allein zu gehen. Es gibt nur eine Sache, vor der sich Ole fürchtet und das sind Gewitter.

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"Hab entdeckt, dass es bei manchen Menschen einfach ist, tschüs zu sagen und bei manchen nicht einfach." (52)

Asa Lind erzählt in ihrem Roman für Kinder "Elika Tomson und ihre Entdeckungen im blauen Haus", wie ein kleines Schulmädchen aus einer Not eine Tugend macht und eine große Entdeckungsreise in der kleinen Welt eines Wohnhauses unternimmt.

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"Lesen ist Urlaub vom Alltag, jederzeit und überall. Wohin die Reise geht, bestimmt daher allein der eigene Geschmack, was in den Bücherkoffer kommt, entscheidet die eigene Vorliebe.' (10)

Die klassische Weltliteratur erscheint heute vielleicht so Manchem nicht mehr zeitgemäß. Dass die Bücher so berühmter Autoren wie Defoe, Swift, Orwell, Twain, Dostojewski, Cervantes u.v.a. auch über alle Zeiten hinweg ungeheuer viel zu bieten haben, zeigt Peter Braun eindrucksvoll in seiner kleinen literarischen Weltreise "Von Schatzinseln und weißen Walen'.

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"Alle paar Jahre verdoppelt sich zurzeit das Wissen der Menschheit. Wer kann da noch mithalten? Also, ich nicht! Für einen einzelnen Menschen ist das auch völlig unmöglich. Aber man kann sich auf dem Laufenden halten." (6)

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Das Leben im Wald ist das fröhliche Singen seiner Vögel, die voller Freude den kommenden Tag begrüßen. "Was für eine herrliche Musik, um den Tag zu beginnen ..."

Guido von Genechten gilt in Belgien als einer der bekanntesten Illustratoren von Kinderbüchern. In seinem Bilderbuch "Das große Waldorchester" zeigt er eindrucksvoll, was seine Kunst ausmacht. Text und Bild bilden eine magische Symbiose und lassen die Nacht enden und den kommenden Tag beginnen.

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"Eigentlich könnte Paul ja glücklich sein. Aber da ist das Problem mit seinen Flügeln ..."

Paul, das ist ein Rabe, der auf einem Schornstein am Rande der Stadt aus dem Ei schlüpft. Bald schon bemerkt er jedoch, dass er anders ist als die anderen: seine Flügel sind nämlich viel kürzer als die Flügel der anderen Raben. So sehr er sich auch bemüht, es gelingt ihm einfach nicht zu fliegen.