E. M. Forster, Die Maschine steht still
Die Literatur belohnt sich manchmal selbst, indem sie Prophezeiungen, tatsächlich eintreten lässt und eine Post-Dystopie daraus macht.
E. M. Forster erzählt in seiner über hundert Jahre alten Geschichte von einem totalitären Internet, das die Menschen überfordert und als Diktatur bei der Stange hält. Im Zentrum des Geschehens steht die „Maschine“, alles wird durch sie gesteuert, sie ist weltweit vernetzt, ohne sie geht gar nichts. Es gibt sogar einen eigenen Knopf, mit dem angepasste Literatur abgezapft (heruntergeladen) werden kann.