„Bastian wurde sich bewusst, dass er die ganze Zeit schon auf das Buch starrte, das Herr Koreander vorher in Händen gehalten hatte und das nun auf dem Ledersessel lag. Er konnte einfach seine Augen nicht davon abwenden. Es war ihm, als ginge eine Art Magnetkraft davon aus, die ihn unwiderstehlich anzog.“ (S. 11)
Der zehn oder elfjährige etwas dickliche Bastian Balthasar Bux flüchtet auf dem Weg zur Schule vor seinen Mitschülern in das Antiquariat des Buchhändlers Karl Konrad Koreander, der ihm gleich ins Gesicht sagt, dass er Kinder nicht ausstehen kann. Trotzdem kommen die beiden ins Gespräch, wobei Bastian das geheimnisvolle Buch auffällt, dass Herr Koreander gerade liest.