Vom Kopf ins Bücherregal - Ein Buch entsteht: Der Buchdruck

Wie viele Arbeitsschritte sind eigentlich nötig, bis ein Buch seinen Weg vom Kopf des Autors ins Bücherregal findet? Am Beispiel der Tiroler Märchen soll die Entstehung eines Buchs nachgezeichnet werden. Dabei wurden alle an der Herstellung des Buches beteiligten Personen über ihre Aufgaben, ihre Ausbildung und ihre Arbeit befragt.

Im 10. Teil des Beitrags Vom Kopf ins Bücherregal: Ein Buch entsteht wird der Druck des Buches näher erläutert. Für diesen Arbeitsschritt stand uns kein Interviewpartner zur Verfügung, weil das Buch aus Kostengründen nicht in Tirol sondern in Slowenien gedruckt worden war.

Teil 10: Der Buchdruck - Ein Buch nimmt Form an

Bevor es zum eigentlichen Druck kommt, müssen zunächst noch einige Vorbereitungen getroffen werden. Es gilt Papier, Farbe und das geeignete Druckverfahren zu wählen. Auch die Texte, Graphiken und Bilder müssen in der so genannten Druckvorstufe für den Druck vorbereitet werden.

Die Druckvorstufe

Die Druckvorstufe dient der Vorbereitung des eigentlichen Drucks. Ziel ist es, eine für den Druck geeignete Vorlage zu erstellen. Hat es sich dabei früher meistens um einen Film oder eine Post-Script-Datei gehandelt, so werden heute immer öfter druckfähige PDF-Dateien als Vorlagen verwendet.


Der Weg bis zum gedruckten Bogen muss gründlich vorbereitet werden. Aber auch vom Druckbogen zum gebunden Buch ist noch ein weiter Weg. Foto: Markt-Huter

In der Druckvorstufe werden die Inhalte des Buchs wie Texte, Graphiken und Bilder bearbeitet und angeordnet und in Daten, die für den Druck geeignet sind, umgesetzt. Zur Druckvorstufe gehört neben der Bildbearbeitung und -optimierung auch der Satz.
Dabei handelt es sich in der Druckersprache um jenen Arbeitsschritt, bei dem eine Vorlage mit Text und Bildern in eine für den Druck geeignete Form gebracht wird. Dazu werden so genannte Desktop Publishing Programme verwendet, mit denen sich am Computer das Layout für das Buch ausarbeiten lässt.

Die Erfindung des Satzes mit beweglichen Lettern von Johannes Gutenberg um ca. 1440 n. Chr. hat den Buchdruck revolutioniert. Heute geht der größte Teil der Publikationen auf einen computerunterstützten Satz zurück, d.h. am Computer wird eine digitale Druckdatei hergestellt. Es gibt verschiedene für den Druck geeignete Formate wie z.B. PDF-Dateien, PDF/X-Dateien, TIFF/IT-Dateien u.a. die gewährleisten sollen, dass das hergestellte Dokument und die gedruckte Version möglichst identisch sind. Dieser Arbeitsschritt wurde beim Tiroler Märchenbuch vom Typographen Michael Karner durchgeführt, der eine druckfertige PDF/X-Datei für die Drucker angefertigt hatte.
Das anschließende Zusammenfassen und Anordnen der so erstellten Buchseiten für den Druckbogen bezeichnet der Drucker als Ausschießen, was heute am Computer mit Hilfe spezieller Ausschieß-Software erfolgt. Dabei werden Seiten einer Druckform so angeordnet, dass der bedruckte und gefalzte Bogen, die richtige Reihenfolge der Seitenzahlen aufweist.

Die Farbe

Für den Offsetdruck werden meist die CMYK Grundfarben Cyan, Magenta, Yellow und Kontrast (=Schwarz) verwendet, aus denen alle anderen Farben zusammengesetzt werden. Beim CMYK-Farbmodell handelt es sich um ein Standardfarbmodell für den Vierfarbdruck, bei dem das Farbprofil international genormt ist, wie es z.B. von der europäischen Farbinitiative ECI vorgenommen wird. Das so genannte ICC-Farbprofil machte es möglich, die verschiedenen Farbmanagementsysteme von Graphik-, Bildbearbeitungs- und Layoutprogrammen zu vereinheitlichen.


Beim Druck werden die vier Grundfarbe über eine eigen Druckplatte auf das Papier gedruckt. Links sind die Farben in ihren einzelnen Druckblättern zu sehen. Rechts sieht man die jeweilige Kombination der Farben. Foto: Wikipedia

Beim Druck selbst wird jede der vier Farben (CMYK) über eine eigene Druckplatte auf den Bedruckstoff aufgetragen. Die Anordnung der kleinen Farbpunkte ergibt eine für das menschliche Auge sichtbare Mischfarbe und Farbabstufung. So lässt sich durch diese Mischung eine breite Farbpalette darstellen. Farben wie Gold, Silber oder reflektierende Farben lassen sich nicht aus den vier Grundfarben zusammenstellen und müssen über eine zusätzliche Druckplatte hinzugefügt werden.

Das Papier

Für den Buchdruck spielt neben der Farbe schließlich auch das Papier eine sehr wichtige Rolle. Es lassen sich verschiedene Papierformen unterscheiden, wobei Naturpapiere und so genannte gestrichenen Papiere im Mittelpunkt stehen. Während bei den gestrichenen Papieren die Oberfläche mit einem Bindemittelauftrag, dem Strich veredelt wird, entfällt dieser Arbeitsschritt bei den Naturpapieren. Beim Naturpapier handelt es sich daher um die ursprüngliche Form des Papiers. Sie eignen sich ausgezeichnet als Bedruckstoff für umfangreiche Textinhalte und durch ihre hervorragende Lesbarkeit. Für das Tiroler Märchenbuch wurde für den Innenteil Papier der Marke BVS matt 170 g, Breitbahn verwendet. Für den Einband kam Überzug Bilderdruck glanz 150 g zum Einsatz

Gestrichene Papiere

Gestrichene Papiere kommen vor allem als Druckträger von Hochglanzmagazinen zum Einsatz und können matt oder glänzend, einfach, doppelt oder mehrfach gestrichen sein. Gestrichenes Papier, das auch als Kunst- oder Bilderdruckpapier bezeichnet wird, ist ein Papier, bei dem die Oberfläche mit einem Bindemittelauftrag veredelt ist. Die Streichfarbe setzt sich aus Kreide, China-Clay, Kasein oder Kunststoffdispersion zusammen. Durch den Strich bekommt das Papier eine geschlossene, glatte und stabile Oberfläche, womit eine höhere Druckqualität erzielt werden kann.

Grundsätzlich ist das Papier nach dem Strich zunächst matt. Soll das Papier eine glänzende Oberfläche erhalten, wie sie z.B. für Bildbände benötigt wird, ist noch ein anschließendes Glätten mit Hilfe von Walzen erforderlich.

Die Laufrichtung des Papiers

Während bei der Papierherstellung von Hand die Fasern gleichmäßig in alle Richtungen verteilt sind, kommt es bei der maschinellen Papierproduktion zu einer Ausrichtung der Papierfasern längs der Richtung des Laufbands der Papiermaschine. Beim maschinell hergestellten Papier lässt sich somit zwischen Papier in Laufrichtung  und Querrichtung
unterscheiden, die auch als Schmalbahn und Breitbahn bezeichnet werden.


Durch dasLaufband der Papiermaschine kommt es zu einer Ausrichtung der Papierfasern, die dem Papier die sogenannte Laufrichtung geben. Foto: Wikipedia

Bei der Herstellung von Büchern ist es wichtig darauf zu achten, dass die Laufrichtung aller Seiten und des Buchdeckels parallel zum Buchrücken verläuft. Der Grund dafür ist, dass sich Papier immer quer zur Laufrichtung ausdehnt. Wird das nicht beachtet lässt sich das Buch schlecht durchblättern und kann es auch leicht an der Bindung auseinander brechen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten um die Laufrichtung einen Papiers zu überprüfen, die sich einfach durchführen lassen, wie z.B. die Falzprobe, Reißprobe, Nagelprobe u.a.

Der Druck

Für den Druck braucht es zunächst einmal einen Bedruckstoff der aus allen möglichen Materialien bestehen kann, meist werden aber Papier, Folien, Textilien oder Pappe verwenden. Weiters werden Farben und eine Druckvorlage benötigt, mit der die Farben auf den Bedruckstoff aufgetragen werden.

Beim Druckvorgang selbst lassen sich mehrere Arbeitsschritte unterscheiden: Zuerst wird die Druckform angebracht und der Bedruckstoff angelegt. Anschließend wird die Druckform eingefärbt und nötigenfalls befeuchtet. Nach dem eigentlichen Druckvorgang, bei dem Druckform und Bedruckstoff gegen einander gepresst worden sind, kommt das bedruckte Material zur abschließenden Weiterverarbeitung.

Beim Druck lassen sich zunächst drei Druckprinzipien unterscheiden:

Druck Fläche gegen Fläche
Dieses Prinzip gehört zu den ältesten Druckformen. Dabei wird der Bedruckstoff von einer flachen Gegendruckplatte auf eine flache eingefärbte Platte mit der Druckform gepresst.

Druck Zylinder gegen Fläche
Bei dieser Art zu Drucken erfolgt das Anpressen des Bedruckstoffs auf die eingefärbte Druckform mit Hilfe eines Druckzylinders der sich über der feststehenden Druckform bewegt. Dadurch ließ sich der Druck auf die Druckform erhöhen, wodurch größere Druckflächen und eine höhere Druckgeschwindigkeit erreicht werden konnten.


Die drei Druckprinzipien im Überblick. Bild: Wikipedia

Druck Zylinder gegen Zylinder
Hier erfolgt der Druck über zwei Zylinder. Die runde Druckform wird auf dem Druckzylinder befestigt, dem ein Gegendruckzylinder gegenüber steht. Der zu bedruckende Stoff wird vom Gegendruckzylinder geführt und an den Formzylinder gepresst. Dabei wird die Farbe auf den Bedruckstoff gepresst. Hier lässt sich noch einmal zwischen einem direkten Druckverfahren und einem indirekten Druckverfahren unterscheiden.

Beim direkten Druckverfahren wird das Druckbild direkt auf den Bedruckstoff gebracht, weshalb das Druckbild auf der Druckform seitenverkehrt hergestellt werden muss. Beim indirekten Druckverfahren wird das Druckbild auf einem flexiblen Zwischenträger aufgebracht, der die Farbe an den Bedruckstoff weiter gibt. Hier muss das Druckbild seitenrichtig erzeugt werden. Ein Beispiel für den indirekten Druck ist der Offsetdruck.

Es gibt aber auch Druckverfahren, die sich aufgrund der speziell bearbeiteten Druckformen unterscheiden. Als Hochdruck bezeichnet man ein Druckverfahren, bei der die Druckelemente wie z.B. Buchstaben oder Bildelemente hoch über der Druckform stehen. Beim Niederdruck befinden sich diese Druckelemente fast auf der Höhe der Druckform. Beim Tiefdruck und Siebdruck sind die Druckelemente als Vertiefung in die Druckform gearbeitet worden.

Der Offsetdruck

Das Tiroler Märchenbuch wurde im Offsetdruckverfahren hergestellt. Es handelt sich dabei um ein indirektes Flachdruckverfahren, wie es beim Druck von Büchern, Zeitungen, Verpackungen u.ä. Druckwerken sehr häufig zur Anwendung kommt. Mit diesem Verfahren lassen sich Stoff oder Papier bedrucken. Es lassen sich zwei Formen des Offsetdrucks unterscheiden: das Bogenoffset und das Rollenoffset.

 
Beim Offsetdruck sind die einzelnen Maschinen mit den Druckzylindern mit den einzelnen Farben hintereinander angebracht. Foto: Markt-Huter

Welches zur Anwendung kommt, hängt von der Höhe der Auflage des jeweiligen Druckerzeugnisses ab. Das so genannte Bogenoffset findet vor allem beim Druck von Verpackungen und Büchern Einsatz. Das Rollenoffset eignete beim Druck mit großer Auflage wie z.B. bei Zeitungen, Telefonbüchern und Katalogen. Weltweit werden heute ungefähr 2/3 aller Druckwerke im Offsetverfahren hergestellt.

Physikalische Grundlage beim Offsetdruck

Beim Offsetdruck handelt es sich um eine Weiterentwicklung des alten Steindruckverfahrens. Dabei wurden im Laufe der Zeit die Steinplatten durch Druckformen aus biegsamen Metallplatten ersetzt. Die wurden meist aus Zink hergestellt. Weil aber beim Druck hart auf hart, also von der harten Druckform aus Zink auf den harten Blechtafeln Probleme mit sich brachte, entwickelte sich die Idee, einen elastischen Gummizylinder dazwischen zu schalten. Daraus entstand der indirekte Gummidruck, wie er erstmals zu Beginn des 20. Jahrhundert in den Offsetmaschinen durchgeführt worden ist.

Die unterschiedlich bearbeitete Oberflächenstruktur der Druckplatte bewirkt, dass der druckende Teil der Platte Farbe anzieht und Wasser abstößt, was als lipophil bezeichnet wird. Der nicht druckende Teil der Druckplatte verhält sich hingegen genau umgekehrt. Er zieht Wasser an und stößt Farbe ab, er ist hydrophil. Die Druckplatten werden heute aus verschiedenen Materialien hergestellt wie z.B. aus Zink, Aluminium oder setzten sich aus mehreren Metallen wie Kupfer, Stahl und Chrom zusammen. Diese haben sich als haltbarer erwiesen und lassen sich leicht vervielfältigen.


Der Offset-Druck entwickelte sich aus dem Steindruckverfahren und zählt heute weltweit zu der am meisten verwendeten Drucktechnik. Bild: Wikipedia

Die Herstellung der Druckform erfolgt, indem auf eine beschichtete Druckplatte ein Film gelegt wird, auf dem sich Text und Bild befinden. Dann wird die Druckplatte wird mit UV-Licht belichtet. An den Stellen rund um die Buchstaben, die das Licht durchdringen kann, löst sich dadurch die Beschichtung. Danach wird auf die Druckform ein Feuchtmittel aufgetragen, das vom freigelegten Aluminium angenommen wird. Die bei den Buchstaben verbliebene Beschichtung stößt die Feuchtigkeit ab, nimmt aber die anschließend aufgetragene Druckfarbe auf.

Beim Druck wird die Druckplatte zu Beginn über eine Wischwalze mit Wasser benetzt, das vom Wasser anziehenden Bereich aufgenommen wird. Die danach über eine Farbwalze aufgetragene Farbe wird hingegen nur im druckenden Bereich aufgenommen. Der Druck selbst erfolgt nun indirekt, woher sich das Wort offset für das Druckverfahren herleitet. Die Farbe wird dabei erst über eine weitere Walze, den so genannten Gummituchzylinder auf das Papier übertragen. Das Papier verläuft dabei zwischen dem Gummituchzylinder und dem Gegendruckzylinder.


Die im Offsetverfahren gedruckten Bögen des Tiroler Märchenbuchs werden ausgerichtet und für das Buchbinden vorbereitet. Foto: Markt-Huter

Buchbinden

Die bedruckten Buchbögen werden anschließend für das Buchbinden vorbereitet. Zunächst muss geprüft werden, ob alle Bögen in der richtigen Reihenfolge vorliegen. Danach müssen sie gerade gestoßen werden, was mit der Hand oder mit Hilfe eines Bogenschüttlers erfolgen kann. Mit einer Schneidemaschine werden die glatten Stöße schließlich auf das vorgesehene Format gebracht.

Danach werden die Papierbögen gefalzt. Von der Anordnung der Seiten auf den Bögen hängen das Falzsystem und damit auch die Falzmaschine ab. Es lassen sich dabei mehrere Techniken unterscheiden wie die Kreuzbruchfalzung, bei der abwechselnd im rechten Winkel gefalzt wird, und die Parallelfalzung, die sich nochmals in Wickel- und Zickzackfalzung unterscheiden lässt. Außerdem lassen sich die verschiedenen Falzmöglichkeiten auch noch miteinander kombinieren. Danach kommen die gefalzten Bögen in Bündelpressen, um die gewünschte Dichte und Festigkeit des Endproduktes zu erreichen.

Als letzter Arbeitsschritt wird das Buch gebunden, d.h. die gefalzten Bögen des Buchs müssen in der richtigen Reihenfolge übereinander gelegt und geheftet werden. Anschließend werden diese Lagen nun maschinell durch Drahtheftung, Fadenheftung oder Kleben zu einem Buchblock verbunden.


Es gibt verschiedene Falzsysteme die sich auch untereinander wieder kombinieren lassen. Bild: Wikipedia

Die Bearbeitung des Buchblocks hängt nun von der Art der Heftung oder Klebebindung ab. Das Rückenleimen des Buchblocks sorgt für die zusätzliche Befestigung der Falzbogen im Rücken. Ein weiterer Arbeitsschritt ist das Beschneiden des Buchblocks an drei Seiten und eventuell das Einfärben dieses Schnitts. Wenn es gewünscht, der Block abgerundet und der Rücken mit Gaze oder Fälzelmaterial, dem Kapital und der Hülse hinterklebt.

Die Einbanddecke besteht z.B. bei Taschenbüchern aus einem Stück elastischem Karton oder Gewebe. Für Hardcovereinbände setzt sich die Einbanddecke aus vier Teilen zusammen: zwei Deckel, die Rückeneinlage und der Bezugsstoff. Die Auswahl der Materialien und die Bearbeitung der Einbanddecke hängen von der beabsichtigten Qualität des Endproduktes ab, z.B. welche Verzierungen angebracht werden sollen.

Für die Befestigung des Buchblocks mit der Buchdecke gibt es verschiedene Möglichkeiten. Dies geschieht heute zumeist durch Ankleben der Vorsätze an die Buchdecke, es gibt aber auch die Möglichkeit den Blocks in eigens dafür vorgesehene Taschen zu stecken, die sich an der Innenseite des Buchdeckels befinden. Manchmal wird der Block nicht nur an den Buchdeckel, sondern auch an den Buchrücken festgeklebt.


Buchblock und Buchdecke, flexibler Einband. Foto: Wikipedia

Bei den meisten Hardcovereinbänden wird noch eine vertiefte Linie zwischen Rückeneinlage und Deckelpappen eingebrannt. Dieser Falz funktioniert wie ein Scharnier und lässt das Buch leichter öffnen. Zur Bindeart des Tiroler Märchenbuchs lässt sich sagen: es ist fadengeheftet gebunden, der Kapitalband besteht aus 2,5 mm Pappe, und hat einen runden Rücken. Der Überzug ist eine Prägung mit Gold.

Die so fertig gestellten Bücher werden nun an den Verlag geliefert und im Verlagslager zur Auslieferung vorbereitet.

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Weiterführender Link:

 

Andreas Markt-Huter, 07-10-2008

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