Eine Website über das Musikgenie Wolfgang Amadeus Mozart präsentiert die Schule des Lesens und setzt damit die Publikationen von Unterrichtsmaterialien fort, die sich dem nichtlinearen Lesen im Internet verschreiben.

Die Seite besteht aus kurzen einfachen Texten und Bildern zu Leben und Werk Mozarts. Sie ist für Kinder am Übergang von der Volksschule zur Sekundarstufe 1 konzipiert und bietet die Gelegenheit, Leseförderung mit digitalen Medien zu betreiben. Ziel dieser Seiten ist es, die Person und das Werk Mozarts kennenzulernen. Zahlreiche musikalische Beispiele werden durch Links auf die Plattform YouTube in die Website integriert. Ganz nebenbei lernen die Kinder dabei, Recherchetechniken im Internet zu trainieren, Menüs und Links sinnvoll zu nutzen und die Informationen verschiedener Bereiche passend zusammenzuführen.

Mit den LESEFIT-Übungsheften für die Volksschule können Sie die neuesten Erkenntnisse der Lesedidaktik im Unterricht umsetzen. Die LESEFIT-Übungshefte bieten ergänzend zu PLOP, FLIZZ und YEP Kopiervorlagen für Differenzierung und individuelles Lesetraining.

Der Buchklub greift im neuen CROSSOVER-Band 10 mit dem Titel "Glaubst du?" ein hochaktuelles Thema auf. Woran glauben junge Menschen? Was inspiriert sie, was lässt sie zweifeln? Das Buch ist ab der 7. Schulstufe neben Deutsch besonders auch für den Religionsunterricht empfohlen.

Das Kasperltheater hat eine lange Tradition. Ursprünglich als derbe Koimik für Erwachsene verstanden, wandelte sich diese Form des Dramas zum pädagogischen Theater voller Witz und Humor. Gerade für Kinder im Kindergarten- und Volksschulalter kann das Kasperltheater eine erste Begegnung mit dramatischer Literatur sein.

Eugen Gomringer gilt als Begründer der konkreten Poesie und hat als solcher nicht wenig Einfluss auf den Lyrikunterricht an Schulen, insbesondere an der Grundschule. Ein Merkmal der konkreten Poesie ist nämlich die Konzentration auf Wörter und Laute, Syntax und Grammatik treten oft in den Hintergrund. Daher können auch Kinder der Grundschule auf spielerische Weise herzeigbare Ergebnisse ihrer Lyrik präsemtieren.

Ein Buch für Piraten, Segelfanatiker und Schiffsbauer.....also für richtige Jungs!!!! Und doch findet sich ein mutiges Mädchen, das den Burschen zeigt, woher der Wind weht ... Also doch ein Buch für alle – Buben und Mädchen ab 8 Jahren.

Enid Blyton, 1897 in London geboren, begann im Alter von 14 Jahren Gedichte zu schreiben. Bis zu ihrem Tod im Jahre 1968 verfasste sie über 700 Bücher und mehr als 10.000 Kurzgeschichten, die in über 40 Sprachen übersetzt wurden. Bis heute gehört Enid Blyton zu den meistgelesenen Kinderbuchautoren der Welt und mit der »Fünf Freunden- Reihe« hat sie die bekanntesten Helden aller Zeiten geschaffen.

„Sommersonnentag“ erschien als Erstauflage 2016 im Annette Betz Verlag, Berlin. Die Illustratorin Freya Blackwood zeigt in dem Bilderbuch drei Kinder unterschiedlichen Alters, die einen idyllischen Tag im Sommer verbringen, der mit dem Wort „perfekt“ endet. Ergänzend dazu hat Autor Danny Parker in kurzen Reimversen Denkanstöße für einen Sommersonnentag“ gegeben.

„Dem Leben entgegen“ ist eine wahre Geschichte von Pierdomenico Baccalario und bei cbj erschienen. Das Buch ist für die 8./9. Schulstufe geeignet.

Inhalt

Hazrat, ein afghanischer Junge, wird von seinem eigenen Vater und seinem Stiefbruder bedroht und verlässt deshalb das Haus. Er versucht bei seinen Verwandten unterzukommen, und erleidet dort Zurückweisung, Verweigerung des Schulbesuchs und Schläge. Er zieht weiter und lebt von Gelegenheitsjobs. Durch Schlepper erhält er die Gelegenheit nach Pakistan zu kommen, muss aber dort erfahren, dass die Reise in einer Koranschule endet. Er und seine Mitreisenden werden gezwungen einzutreten. Erneut gelingt ihm die Flucht und er kommt über verschlungene Wege in den Iran. Hazrat findet immer wieder Möglichkeiten und Chancen und verliert nie den Mut, treu seinem Motto – „Immer dem Leben entgegen“.

Mit entflammtem Cover springt der Thriller „Schrei“ von Eric Berg dem zukünftigen Leser durch seinen Titel in Blutrot eindringlich in die Augen. Verwundert streicht man über das Cover und nimmt das Buch durch seine besondere Gestaltung, der Titel ist hervorgehoben, haptisch wahr.