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titelbild: Caroline Ronnefeldt, Quendel„Denn in Bullrichs opulenten Tabakschwaden war ein Entschluss herangereift, der im ganzen Hügelland, von Wetterstern bis hinter Bäumelburg und wieder zurück, schlichtweg als glatter Irrsinn bezeichnet worden wäre. Bullrich war auf dem Weg in den Finster.“ (19)

Das kleine Volk der Quendel lebt in einer beschaulichen hügeligen Landschaft, die von einem Fluss namens Kaltwasser durchzogen wird. Das Leben spielt sich in ländlichen, geselligen und beschaulich friedlichen Verhältnissen ab. Jeder weiß alles von seinen Nachbarn und wer ausgeht, lässt meist die Tür unversperrt zurück. Ein kleines Pfeifchen, Tee und Kuchen und geselliges Beisammensein gehört zu den beliebtesten Tugenden des kleinen Völkchens, bis auf den eigenbrötlerischen Bullrich Schattenbart, der lieber seinen eigenen Unternehmungen nachgeht.

Buch-Cover

Wer kennt nicht Charles Dickens berühmte Weihnachtsgeschichte "A christmas Carrol", in der ein kalter und herzloser Geschäftsmann noch rechtzeitig den Sinn der Weihnacht und der Nächstenliebe erkennen kann.

Der Tiroler Schriftsteller Felix Mitterer überträgt die Geschichte der reichen und kaltherzigen Ebenezer Scrooge mit viel Ehrfurcht vor dem Originaltext und sprachlichem Einfühlungsvermögen für ein junges Publikum ins Deutsche.

aaron rosen, eine reise durch die kunst„Dieses Buch nimmt Dich mit auf eine abenteuerliche Weltreise durch die Zeit. Wir starten vor Zehntausenden von Jahren im Norden Australiens, reisen ins heutige Rio de Janeiro und kreuzen in der Zwischenzeit alle Kontinente (außer Antarktika).“ (6)

Aaron Rosen verbindet seine Reise durch die Kunst mit einer Reise durch die Weltgeschichte und die verschiedenen Kulturen. Dabei werden nicht nur die Kunstgegenstände selbst betrachtet, sondern auch das Umfeld, die Kultur, die Religion, politische Leben und die Lebensweiser der Menschen vor deren Hintergrund sich Kunst entwickelt und entsteht.

hubert flattinger, Die Spur führt in den Hühnerstall„Papa ist heute Morgen gut gelaunt. Fröhlich pfeift er zur Musik aus dem Radio und tänzelt zwischen Herd und Küchentisch herum. »Magst du auch ein Goggei zum Frühstück?«, will er von Paula wissen. Paula ist noch müde und reibt sich den Schlaf aus den Augen. »Ein Ei?«, fragt sie. »Was denn für eins?«“

Vater und Tochter machen sich zum Frühstück ein Ei, wobei es viele Möglichkeiten gibt, ein Ei zu machen. Paula entscheidet sich für ein Spiegelei. Während Papa die Pfanne reinigt schaut sich Paula beim Essen die Eierschale etwas genauer an und entdeckt merkwürdige Zahlen und Buchstaben. Sofort ist ihr Detektivsinn erwacht und sie beschließt mit Papa den geheimnisvollen Zeichen auf die Spur zu gehen.

Mark gattis, sherlock - das große Spiel„Das Verteidigungsministerium arbeitet momentan am Bruce-Parington-Programm, einem Raketenabwehrsystem. Die Pläne dafür waren auf einem USB-Stick. Es gibt noch mehr Kopien, aber das ist geheim. Du musst die Pläne finden, Sherlock!“ (26)

Sherlock wird verrückt vor Langeweile und beginnt in seinem Zimmer herumzuschießen, während er den nicht immer positiven Blog seines Freundes Watson liest. Als es im gegenüberliegenden Haus zu einer Explosion kommt, befürchtet Watson, dass Sherlock verletzt sein könnte. Dieser ist jedoch zu seinem Bruder Mycroft gerufen worden, um den Tod eines Geheimdienstmitarbeiters zu klären, der sich im Besitz eines Speichersticks mit Geheiminformationen befunden hat.

chris callaghan, schokopokalypse„»In sechs Tagen wird es auf der Welt keine Schokolade mehr geben … für immer!« Das sagten sie in der Sieben-Uhr-Show. Jelly hatte fast das nächste Level von Zombie-Welpen-Jagd erreich, aber als sie das hörte, ließ sie ihren pinken Welpen in einen riesigen Behälter mit Zombie-Hundefutter fallen.“ (7)

Jelly und ihre ganze Familie sind von Schokolade geradezu besessen, was nicht überraschend ist. Sie leben nämlich in Mampfton, dem Mittelpunkt der weltweiten Schokoladenproduktion. Einmal in der Woche besorgt Jellys Mutter für jeden in der Familie einen Riegel Schokidoki, den sie dann auf dem Sofa genüsslich verspeisen.

Iris stobbelaar, die verwunschenen„Ich wünschte, du wärst dein eigener Albtraum und nicht meiner. Ich wünschte, du wärest so weit weg wie möglich, damit ich dich nie wieder sehen muss und du mir nie wieder Ärger machst.“ (20)

Der elfjährige Jakob ist begeisterter Fußballer und liebt es, wenn für sein herausragendes Spiel von allen gelobt wird. Wäre da nur nicht seine kleine fünfjährige Schwester Katie, auf die er ständig aufpassen muss. Ausgerechnet am Tag des Nachbarschaftsturniers, dem wichtigsten Fußballspiel des Jahres, verlangen seine Eltern von ihm, bei Katie zu Hause zu bleiben.

Daniel napp, dr. brumm un der megasaurus„Dr. Brumm macht das, was er jeden Freitag macht … Gartenarbeit. Beim Umgraben seines Gemüsebeets stößt er plötzlich mit dem Spaten auf etwas Hartes … »Tonnerwetter!«, sagt Dr. Brumm, als er kurz darauf drei seltsame Gegenstände ausgebuddelt hat.“

Dr. Brumm, sein Freund der Dachs und Pottwal sind eifrig bei der Gartenarbeit, als sie auf drei riesige Knochen stoßen, die sich als Oberschenkelknochen eines 150 Millionen Jahre alten Megasaurus Vegetarius entpuppen. Voller Eifer machen sie sich daran, auch noch die restlichen Knochen des Skeletts zu finden.

irmgard kramer, ein löwe unterm Tannenbaum„Aber in diesem Jahr wollte er alles richtig machen. Vierundzwanzig Tage hatte er Zeit. Diesmal würde er sich den richtigen Menschen aussuchen, einen Menschen, der bereit war, ihn zu kaufen, und damit einen magischen Vertrag einging. Der Löwe wollte sich einen Menschen aussuchen, der Spaß verstand, einen Menschen, der ihn lieb haben konnte.“ (7)

Ein kleiner Stofflöwe verbringt schon Jahre in einem Spielzeugladen, ohne jemals gekauft worden zu sein. Jedes Jahr zur Weihnachtszeit erhält er die Chance, sich einem neuen Besitzer zu präsentieren, bevor es wieder ab in die Kiste heißt, wo er mit zahlreichen anderen Ladenhütern die kommenden Monate verstaut wird. Diesmal nimmt sich der Löwe vor, sich besonders zu bemühen, um endlich jemanden zu finden der ihn liebt.

anna lott, der kleine weihnachtsteufel„Noch niemals zuvor hat er den Teufelsturm außerhalb seiner Dienstzeit verlassen. Jetzt jedoch ist da dieser Riss in der Scheibe. Diese kaputte Scheibe, überlegt Otribuk hastig. Diese Scheibe, die doch sowieso schon kaputt ist … Jetzt oder nie! Er muss unbedingt herausfinden, wohin die zwei Engel fliegen!“ (12)

Otribuk ist ein kleiner Halloweenteufel, der normalerweise schläft, wenn nicht gerade Halloween ist. Doch ein Geräusch lässt ihn aus seinem tiefen Schlaf schrecken. Er entdeckt einen feinen Riss in der verdunkelten Scheibe seines Schlafsaals und als er ins Freie blickt, sieht er glitzernden Schnee und ein helles Leuchten, das von zwei leuchtenden und wunderschönen Weihnachtsengeln ausgeht.