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"Heutzutage muss alles echt wirken, auch wenn es ein Fake ist." (330) - Sabine Gruber erzählt genau auf jenem oszillierenden Kamm, an dem sich scheinbar Fiktion und Fakten scheiden, dabei sind beide Welten gleich wahrscheinlich und aufregend.

Allein schon der "oder-Titel" in Gestalt eines Broch-Romans deutet darauf hin, dass man alles auch anders lesen kann.

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Unter einem Grünschnabel versteht man im Volksmund einen Anfänger, der schon ein gewisses Fachvokabular einsetzt, dieses aber noch nicht ganz richtig verwendet.

In Monica Cantienis Roman "Grünschnabel" wird ein Kind vorerst zum geschlechtsneutralen Erzähler / Erzählerin, es taucht in den großen allgemeinen Wortschatz der Gesellschaft ein und benützt Begriffe wörtlich, leicht daneben oder aufklärend falsch und dadurch richtig.

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"Wo war ich? Ich war in irgendetwas Kleinem und Dunklem und Feuchten gefangen und ... Ich sog Luft ein und schrie. Ich schrie, bis meine Blutgefäße im Gesicht und Nacken zu platzen schienen." (18)

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"Deshalb gibt es dieses Buch. Du findest darin keine endgültigen Antworten. Aber es zeigt dir, wie man sich eine ganz eigene Vorstellung von der Welt machen kann. Und du wirst feststellen: Denken macht Spaß - also denk dir die Welt!"

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"Die zarteste Schwingung der Seele ist der Traum. Es ist als wenn ein müder Falter mit seinen Flügeln über Nervensaiten streift", schrieb der deutsche Arzt und Schriftsteller Carl Ludwig Schleich vor knapp 100 Jahren.

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Wer kennt nicht den kleinen Bären, den kleinen Tiger und seine Tigerente aus dem Buch "Oh, wie schön ist Panama". Sein Schöpfer, Janosch, feiert seinen 70. Geburtstag, Grund genug einen Sammelband mit seinen schönsten Vorlesegeschichten neu aufzulegen.

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Was wäre die Welt ohne Helden, die siegreich für Sicherheit und Gerechtigkeit eintreten? Die beiden eigenwilligen Helden Lulatsch & Haudrauf sind diesmal für einen Spezialeinsatz im Wilden Westen bereit.

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"Wer hat Vorfahrt: ein Auto oder ein Rennpferd? Komische Frage? In England wurde sie beantwortet." (151)

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Schon der große William Shakespeare schrieb in seinem König Lear "Lass mich zu Fürchtendes beseitigen, nicht fürchten, dass es mich beseitige."

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Jeder hat so seine Fragen an die Religion, egal, ob er gläubig ist oder nicht. Weil jeder so seine Fragen ans Leben hat. Die Religion bietet Antworten auf diese Lebensfragen an; sie sind von Religion zu Religion verschieden, in ihrem Wesenskern jedoch gleich. (7)